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Klaus-Jürgen Hedrich
Mitglied des Deutschen Bundestages
CDU
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Pressemitteilung
04.03.2004
Kurt-Dieter Grill/ Michael Grosse-Brömer/ Klaus-Jürgen Hedrich:
Die A 39 jetzt planen und bauen!

Zur öffentlichen Diskussion über den von der Bundesregierung vorgeschlagenen Bau der A39 von Wolfsburg nach Lüneburg haben die Bundestagsabgeordneten der CDU Kurt-Dieter Grill, Michael Grosse-Brömer und Klaus-Jürgen Hedrich mehr Engagement für den Bau der Autobahn gefordert.

Die politisch Verantwortlichen in Nordostniedersachsen einschließlich der Kommunalpolitik haben seit Jahrzehnten den Anschluss des Raumes an das überörtliche Autobahnnetz gefordert. Nach dem Scheitern der A39 als Zonenrandautobahn in den 80-iger Jahren, der Verweigerung der Autobahnplanung 1992/93 durch die damalige Landesregierung, ist dies die letzte Chance, durch Aufnahme in die Ausbauplanung des Bundes zeitnah die dringend erforderliche Verkehrsinfrastruktur zu realisieren.

Alle Fakten über die wirtschaftliche Entwicklung von Regionen zeigen: Ohne Erschließung durch Straße und Schiene findet eine positive Entwicklung nicht statt.

Nordostniedersachsen, insbesondere Wolfsburg, Gifhorn, Uelzen, Lüchow-Dannenberg und Lüneburg brauchen die Autobahn, damit Arbeitsplätze in der Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft und Tourismus erhalten und neue geschaffen werden können.

Die jetzige öffentliche Diskussion erweckt zeitweilig den Eindruck, die Region wolle die Autobahn nicht. Dies ist nach Meinung der Abgeordneten falsch. Wie immer gibt es Bedenkenträger. Diejenigen, die für die Region in Nordostniedersachsen eine positive Zukunft wünschen, sind für die notwendige verkehrs- und infrastrukturelle Erschließung.

Diese Ansicht teilen auch Wirtschaftsexperten. Verkehrswege sind Lebensadern der Wirtschaft. Die A39 muss kommen, damit neue Chancen für eine bessere wirtschaftliche Entwicklung genutzt werden können.

Wir brauchen eine Initiative für die Autobahn, nicht jeden Tag neue Verweigerungsgründe und Bedenkenträger!