Gemeinsame öffentliche Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union
14.02.2001 14.00 Uhr |
"Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf
die Gemeinsame Agrarpolitik und die Regionen" Berlin, Plenarbereich Reichstagsgebäude, CDU/CSU-Fraktionssitzungssaal 3.N.001 |
Liste der Sachverständigen zur
gemeinsamen öffentlichen Anhörung des Ausschusses
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und des
Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen
Union
"Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Gemeinsame Agrarpolitik
und die Regionen"
am Mittwoch, dem 17. Januar 2001, 14.00 Uhr, in Berlin, PRTG, Saal
3.N.001
1. Verbände
Bundesverband der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) dazu:
A-Drs. 14/420 ELF
Deutscher Bauernverband (DBV) dazu: A-Drs. 14/421 ELF
Industriegewerkschaft Bauen - Agrar - Umwelt (IG BAU)
Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa
(IAMO)
Milchindustrieverband (MIV) dazu: A-Drs. 14/424 ELF
2. Einzelsachverständige
Prof. Dr. Martina Brockmeier Institut für Marktanalyse und
Agrarhandelspolitik der Bundesforschungsanstalt für
Landwirtschaft (FAL) dazu: gemeinsame A-Drs. der FAL 14/425
ELF
Prof. Dr. Dieter Dräger Institut für Ausländische
Landwirtschaft Berlin dazu: A-Drs. 14/426 ELF
Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Institut für Betriebswirtschaft,
Agrarstruktur und ländliche Räume der
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) dazu:
gemeinsame A-Drs. der FAL 14/425 ELF
Dr. Martin Banse Institut für Agrarökonomie
Universität Göttingen dazu: A-Drs. 14/427 ELF
MR Dr. Friedemann Tetsch Bundesministerium für Wirtschaft
dazu: A-Drs. 14/428 ELF
Dr. Lothar Blatt Arbeitsgemeinschaft Peripherer Regionen
Deutschlands
3. EU-Kommissar Dr. Franz Fischler ab 17.00
Uhr
F r a g e n k a t a l o g
zur
gemeinsamen öffentlichen Anhörung des Ausschusses
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und des
Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen
Union
"Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Gemeinsame Agrarpolitik
und die Regionen"
am Mittwoch, dem 17. Januar 2001, 14.00 Uhr, in Berlin, PRTG, Saal
3.N.001
1. Allgemein
1.1 Welche Bereiche bilden die größten Probleme für
die EU-Osterweiterung?
1.2 Welche Änderungen hat die Erweiterung der EU für die
europäische Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie den
ländlichen Raum zur Folge?
1.3 Ist das europäische Agrarmodell einer nachhaltigen,
multifunktionalen und wett-bewerbsfähigen Landwirtschaft und
ländlicher Räume das Leitbild für den Beitritt, und
wenn ja, wie ist der zeitliche Ablauf der Übernahme?
1.4 Inwieweit ist das Leitbild der multifunktionalen Landwirtschaft
in Europa auf die Beitrittsländer übertragbar?
1.5 Wird es zwei europäische Agrarmodelle West und Ost geben
(West - Wettbewerbsfähigkeit/ Beteiligung am Weltmarkt plus
Raum- und Umweltschutz; Ost - Subsistenzwirtschaft/ Absatzmarkt
für Westeuropa plus marginaler Raum- und Umweltschutz)?
1.6 Wie ist die Wirkung der unterstützenden und begleitenden
Maßnahmen für diese Länder zur Sicherung eines
angemessenen Lebensstandards für die Erwerbstätigen in
der Landwirtschaft zu bewerten?
1.7 Sollte man entgegen standardisierter Antworten und
oberflächlicher Verallgemeinerungen bzw. einer oftmals
fehlerhaften Beurteilung der Perspektiven der einzelnen
Transformationsstaaten nicht weniger für Zukunftsvisionen
ausgeben, sondern vielmehr für eine sorgfältigere Analyse
der Landwirtschaft der einzelnen Länder unterschiedliche
Schwerpunkte der Förderung festlegen.
1.8 Inwieweit hat die Kommission Agrarentwicklungskonzepte und
Strategiepapiere einzelner MOEL (Ungarn, Polen) bei den
Beitrittsverhandlungen berücksichtigt bzw. die eigene Position
verifiziert?
1.9 Müssen die Beschlüsse zur Agenda 2000 im Falle des
Beitritts vor Ende der Laufzeit im Jahre 2006 bzw. 2008
geändert werden?
1.10 Welche Kompromisse sind im Hinblick auf die Übertragung
der GAP möglich? Gibt es Überlegungen oder Modelle
bezüglich der Übertragung der GAP auf einzelne
Produktbereiche?
1.11 Wie hoch ist die illegale Beschäftigung von Menschen aus
den Beitrittsländern auf dem Agrarsektor der EU- 15?
1.12 Inwieweit besteht die Gefahr sozialer Spannungen innerhalb der
Beitrittsländer auf Grund der Osterweiterung?
2. Integration
2.1 Wie soll die Integration der Beitrittsländer in den
gemeinsamen Agrarmarkt erfolgen?
2.2 Welche binnenmarktrelevanten Vorschriften müssen als
Beitrittsvoraussetzung von den Beitrittskandidaten eingehalten
werden?
2.3 Wie kann sichergestellt werden, dass mit dem Beitritt die
binnenmarktrelevanten Vor-schriften der EU in den Bereichen
Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheitsschutz, Veterinärwesen,
Tierschutz und Pflanzengesundheit in vollem Umfang angewandt
werden?
2.4 Welche Maßnahmen werden mit welchem Erfolg in den
Beitrittsländern durchgeführt, um Defizite hinsichtlich
der Anwendung und Kontrolle gemeinschaftlicher Normen abzubauen
?
2.5 Inwieweit wurden in den Beitrittsländern die rechtlichen
Voraussetzungen für den Erwerb von Grund und Boden durch
private Investoren geschaffen?
2.6 Sind im Agrar- und Nahrungsmittelsektor
Übergangsregelungen notwendig und wenn ja, wie sind sie im
Rahmen des Binnenmarktes zu praktizieren?
2.7 Wie sind Übergangsfristen in den problematischen Bereichen
zu gestalten (Standards, Hygiene, etc.), ohne daß es zu
großen Wettbewerbsverzerrungen kommt?
2.8 Wie soll die zeitliche Planung der Übergangsfristen
aussehen, welche scheinen kompromissfähig zu sein, und zu
welchen sind die Beitrittsländer bereits bereit?
2.9 Mit welchen Maßnahmen und finanziellen Mitteln wird die
Integration in den Be-reichen Agrarmarkt und ländlicher Raum
vorbereitet?
2.10 Welche Möglichkeiten gibt es für Deutschland, Polen
bilateral im Hinblick auf den Beitritt zu unterstützen ?
2.11 Welche Hemmnisse im beiderseitigen Handelsaustausch von
Agrargütern zwischen der EU und den Beitrittskandidaten
müssen noch abgebaut werden?
2.12 Inwieweit wird es gelingen, das Schicksal des ländlichen
Raumes in Mittel- und Osteuropa mit einer leistungsfähigen und
modernen Landwirtschaft als einer tragenden Säule in die
Gesamtentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft zu
integrieren?
2.13 Auf welcher Grundlage werden den Beitrittsländern
Produktionsquoten (z.B. Milch- und Zuckerquoten) zugeteilt?
2.14 Welche weiteren Maßnahmen sind in den
Beitrittsländern zum Schutz der Verbraucher und unter
Wettbewerbsgesichtspunkten erforderlich ?
3. Zur Situation der Land- und
Ernährungswirtschaft in den Beitrittsländern
3.1 Über welches agrarwirtschaftliche Potenzial verfügt
die Landwirtschaft der Beitrittsländer ?
3.2 Wie hat sich der Agrarhandel zwischen Europäischer Union
und Beitrittsländern bisher entwickelt?
3.3 Wie werden sich Produktion, Verarbeitung und Verbrauch nach dem
Beitritt entwickeln?
3.4 Wie werden sich die Produktionskosten, Erzeugerpreise und
Verbraucherpreise in den Beitrittsländern entwickeln ?
3.5 Über welche Wettbewerbsvor- und nachteile verfügt die
Landwirtschaft in den Beitrittsländern im Vergleich zur
deutschen Landwirtschaft und wie werden sie sich nach dem Beitritt
entwickeln ?
3.6 Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Verarbeitungs-
und Vermarktungsindustrie von landwirtschaftlichen Produkten in den
Beitrittsländern wettbewerbsfähiger zu machen und auf
EU-Standard zu bringen?
3.7 Wie kann der Gefahr der Monopolisierung durch
Großkonzerne begegnet werden ?
3.8 Welche Chancen wird einer Weiterentwicklung des
Ökologischen Landbaus in den Beitrittstaaten eingeräumt?
Welche Marktchancen bestehen dort und welche Rahmenbedingungen
müssen dafür geschaffen werden?
3.9 Wie stellt sich die Arbeitsmarktsituation in den einzelnen
Regionen der Beitrittsländer dar und wie ist die Schaffung von
Arbeitsplätzen in den landwirtschaftlichen Regionen zu
sichern?
4. Agrarmärkte
4.1 Welche neuen Absatzmärkte und -möglichkeiten ergeben
sich für den Agrarsektor der EU- 15 in den
Beitrittsländern?
4.2 Welche Marktchancen haben die Beitrittsländer auf den
traditionellen Absatzmärkten (z.B. Rußland) nach dem
Beitritt?
4.3 Wie werden sich die Märkte - EU und weltweit - bei
wichtigen Agrarprodukten entwickeln und wie ist möglichen
negativen Auswirkungen, z.B. den Problemen der
Überschüsse, zu begegnen ?
4.4 Welche Verpflichtungen ergeben sich im Rahmen der WTO infolge
der Ostweiterung?
5. Strukturwandel
5.1 Welche Auswirkungen wird die EU-Osterweiterung auf den
Strukturwandel in der Landwirtschaft in der jetzigen Union und in
den Beitrittsländern haben?
5.2 Wie werden Überlegungen der Kommission beurteilt, die
Agrarpolitik im Laufe der nächsten Jahre in eine breiter
angelegte Politik für die ländlichen Gebiete
umzugestalten, wobei die Gesichtspunkte der Strukturgestaltung in
den Transformationsländern gegenüber der Agrarproduktion
eine Aufwertung erfahren?
5.3 Gibt es Überlegungen, einer angemessenen Förderung
aller Formen der Betriebsstrukturen - marktorientierte
Großbetriebe mit vielen Eigentümern (GmbH, AG),
Familienbetriebe und Partnerunternehmen (GbR),
Subsistenzwirtschaften (Hauswirtschaften) - den Vorzug zu
geben?
5.4 Inwieweit bestehen Vorstellungen dazu, die Nebenwirtschaften
(Hauswirtschaften) als eine für die Versorgung mit
Nahrungsmitteln wesentliche Betriebsform auf längere Sicht
angemessen zu unterstützen?
5.5 Inwieweit gibt es angesichts der Tatsache, dass die Zahl der
Wiedereinrichter - ähnlich den Erfahrungen in Ostdeutschland -
relativ gering blieb (Tschechien und Slowakei), Überlegungen
hinsichtlich des Erhalts dieser Betriebsformen und ihrer
Unterstützung, zumal diese Formen wettbewerbsfähig im
EU-Maßstab sind?
5.6 Welche Maßnahmen werden mit welchem Erfolg in den
Beitrittsländern durchgeführt, um strukturelle Defizite
hinsichtlich der Anwendung und Kontrolle gemeinschaftlicher Normen
abzubauen ?
5.7 Welche zusätzlichen Erwerbsmöglichkeiten werden
für die Landwirtschaften der Beitrittsstaaten als realistisch
angesehen: Agrotourismus, Nachwachsende Rohstoffe, Regenerative
Energien, Kulturlandschaftspflege, Entwicklung der verarbeitenden
Industrie?
6. Ländlicher Raum
Allgemein 6.1 Ist es im Hinblick auf die Agrarpolitik sinnvoll, die
Abteilung Garantie zu reduzieren und der Verordnung ländlicher
Raum EU-weit einen größeren finanziellen Spielraum zu
geben? Inwieweit spielt hierbei die Modulation eine Rolle?
Beitrittsländer 6.2 Welche Erfahrungen aus der EU sind
hinsichtlich der Aktivierung der im ländlichen Raum
bestehenden Potentiale anwendbar?
6.3 Welche Vorstellungen bestehen hinsichtlich der Verwirklichung
von Schlüsselprinzipien im ländlichen Raum der MOEL wie
Befragung und Beteiligung der Bevölkerung, Bevölkerung
und Umwelt sowie bezüglich integrierter Maßnahmen?
6.4 Inwieweit bestehen Möglichkeiten, die
Wettbewerbsfähigkeit der Beitrittsländer bei einer
vertretbaren Freisetzung von Arbeitskräften zu
verbessern?
Deutschland 6.5 Wie wird sich die Osterweiterung auf die
ländlichen Regionen, insbesondere auch im Grenzgebiet,
auswirken ? 6.6 Gibt es auf Grund der Folgen der Osterweiterung
einen spezifischen struktur- und/oder regionalpolitischen
Flankierungsbedarf in den ländlichen Regionen ?
6.7 Welche Auswirkungen werden dort auf dem Arbeitsmarkt
erwartet?
6.8 Reichen die bestehenden Instrumente zur Entwicklung des
ländlichen Raums aus bzw. welche Maßnahmen sind
ergänzend notwendig ?
7. Finanzierung / Kosten
7.1 Mit welchen zusätzlichen Kosten ist bei einer Integration
in den gemeinsamen Agrarmarkt auf der Grundlage der Beschlüsse
zur Agenda 2000 zu rechnen?
7.2 Müßte gegebenenfalls die AGENDA 2000 zur
Finanzierung der EU- Osterweiterung überarbeitet werden?
7.3 Ist eine zeitliche Degression der Ausgleichszahlungen zulasten
der derzeitigen Mitgliedstaaten zur Sicherstellung der Finanzierung
der EU-Osterweiterung notwendig, und wenn ja, mit welcher
Ausgestaltung?
7.4 In der AGENDA 2000 sind keine Gelder für die in dem Europa
der 15 bestehenden Ausgleichszahlungen vorgesehen. Sollten
bestehende Ausgleichszahlungen (Flächenprämie,
Tierprämie, Milchprämie...) und Quoten auf die
Beitrittsländer übertragen werden, auch wenn der Beitritt
vor dem Jahre 2006 vollzogen wird?
7.5 Welche zusätzlichen Kosten entstünden für die EU
jährlich im Falle einer vollständigen Übernahme der
Direktzahlungen ?
7.6 Sind Kürzungen des EU-Agrarhaushaltes im Hinblick auf die
Osterweiterung vorgesehen?
7.7 In welchem Umfang sind Vorbeitrittshilfen der EU in Form von
Finanzierungshilfen abgerufen und welche Projekte finanziert
worden? (SAPARD)
7.8 Welche EU-Programme mit welchem Erfolg werden derzeit in den
Beitrittsländern finanziert?
7.9 Wie kann dafür Sorge getragen werden, dass die
Finanzierung der Maßnahmen zur Agrarmarkt- und
-einkommenspolitik für die 15 EU-Mitgliedstaaten langfristig
auf einem Niveau sichergestellt wird, das den Fortbestand des
europäischen Agrarmodells gewährleistet?
7.10 Inwieweit liegt - differenziert nach den einzelnen
Beitrittskandidaten - eine seriöse Evaluation der bisherigen
Beitrittshilfen und Programmen vor? Inwieweit werden die Mittel
ausgeschöpft? Wie ist der Erfolg der bisherigen Hilfen und
Programme in den einzelnen Beitrittsländern zu
beurteilen?
7.11 Welche Veränderungen und Vorkehrungen der vorhandenen
Programme und Hilfen sind notwendig, um eine effizientere Wirkung
zu erreichen?
8. Nachhaltigkeit
8.1 Welche Möglichkeiten bestehen in den MOE-Staaten (MOEL),
Marktbedingungen zu schaffen, die dem Landwirt die Möglichkeit
geben, verstärkt auf Nachhaltigkeit zu setzen, ohne dabei an
Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren bzw. sie erst einmal zu
erreichen?
8.2 Inwieweit kann und sollte eine latente Bereitschaft in einer
Reihe von MOEL zur Einführung einer ökologischen und
extensiven Landwirtschaft durch Fördermaßnahmen der EU
aufgegriffen werden?
8.3 Inwieweit spielen Fragen einer umfassenden
Schutzgebietsausweisung in einer Reihe osteuropäischer
Länder (Polen, Baltische Staaten, Tschechien, Slowakei) mit
einmaligen naturräumlichen Gliederungen und Artenfonds im
Zusammenhang mit marktwirtschaftlichen Bedingungen eine Rolle beim
Abgleich der gegenseitigen finanziellen Vorstellungen und
Standards?
8.4 Welche Möglichkeiten sieht die Europäische Kommission
in der Umsetzung politischer Maßnahmen auf lokaler Ebene in
den MOEL, um hohe Umweltschutzstandards zu sichern?
8.5 Gibt es Vorstellungen und Konzepte für eine Ausbildung und
Information auf dem Gebiet der nachhaltigen Bodennutzung, um die
Fachkenntnisse der Landwirte und der ländlichen
Bevölkerung in Bezug auf umweltschädliche Auswirkungen
und hinsichtlich angepasster Produktionsmethoden und Produktauswahl
zu erweitern?
8.6 Welche Vorstellungen und welcher Verhandlungsspielraum bestehen
innerhalb der Europäischen Kommission hinsichtlich Fristen und
der Einhaltung regulativer Vorgaben für die Landwirtschaft in
den MOEL angesichts der Tatsache, dass die Investitionen für
Maßnahmen zur Erfüllung der EU- Umweltstandards z.B.
für Güllegruben allein in Polen schätzungsweise 4
Mrd. DM kosten würden ?
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