Abgeordnete aus europäischen Parlamenten beraten über neue Informations- und Kommunikationstechniken
Am 27. und 28. Oktober 2004 wird eine fünfköpfige
Delegation von Mitgliedern des Deutschen Bundestages unter der
Leitung der Vorsitzenden der Kommission des Ältestenrates
für den Einsatz neuer Informations- und
Kommunikationstechniken und -medien, Bundestagsvizepräsidentin
Dr. h.c. Susanne Kastner, nach Stockholm reisen. Dort werden sie
gemeinsam mit anderen Abgeordneten der europäischen Parlamente
an der diesjährigen 7. EPRI-Konferenz teilnehmen.
"Nachdem Deutschland im letzten Jahr Gastgeber dieser Konferenz
war, ist es für meine Kollegen und mich eine
Selbstverständlichkeit, dorthin zu fahren. Der Dialog mit
Politikerinnen und Politikern aus anderen europäischen
Parlamenten ist für unsere Arbeit in der Kommission immer sehr
konstruktiv", erklärt Bundestagsvizepräsidentin Susanne
Kastner.
Auch in diesem Jahr werden Themen wie "Lösungen bei der
Bewältigung von E-Mail-Massensendungen", "Parlamentarier und
Internet", "Weiterleitung von Informationen durch I+K Technologien"
oder "Informationsmanagement im politischen Alltagsgeschäft"
auf der Agenda stehen und behandelt. Die zweitägige Konferenz
findet zum nunmehr siebten Jahr statt und endete bei der Konferenz
in Berlin im letzten Jahr mit einer vielbeachteten
Schlusserklärung.
Zu der Delegation gehören neben Bundestagsvizepräsidentin
Kastner die Abgeordneten:
Lothar Binding (SPD)
Dr. Uwe Küster (SPD)
Hans-Joachim Otto (FDP)
Hannelore Roedel (CDU/CSU)
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