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Postmortale Organspende in Deutschland

Die Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" veranstaltete am 14. März 2005 eine öffentliche Anhörung zum Thema "Organisation der postmortalen Organspende in Deutschland".

Auf Grundlage eines umfangreichen Fragenkatalogs untersuchte die Kommission, weshalb in Deutschland das Aufkommen von Organspenden weiterhin geringer ist als in anderen europäischen Ländern. Hierzu waren zehn Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis eingeladen. Die Kommission interessierte sich dabei für die Fragen, ob es in Deutschland Defizite bei der Umsetzung der geltenden Regelungen gibt und wie etwaige Mängel zu beheben sind. Im Fokus standen insbesondere die Aufklärung der Bevölkerung, die Arbeit der Deutschen Stiftung Organtransplantation und die Praxis der Organspende in den Krankenhäusern.

Dokumente zur Anhörung:

• Liste der Expertinnen und Experten
  
• Fragenkatalog
  
• Pressemitteilung
  
• Stellungnahme Prof. Dr. Thomas Bein (Kom.-Drs. 15/235)
  
• Stellungnahme Prof. Dr. Josef Briegel (Kom.-Drs. 15/233)
  
• Stellungnahme Dr. Bernhard Egger (Kom.-Drs. 15/237)
  
• Stellungnahme Dr. Vera Kalitzkus (Kom.-Drs. 15/231)
  
• Stellungnahme Prof. Dr. Günter Kirste (Kom.-Drs. 15/236)
  
• Stellungnahme Prof. Dr. Günter Kirste, Anlage (Kom.-Drs. 15/236a)
  
• Stellungnahme Dr. Elisabeth Pott (Kom.-Drs. 15/232)
  
• Stellungnahme Dr. Claus Wesslau (Kom.-Drs. 15/234)
  
• Stellungnahme Dr. Claus Wesslau, Anlage (Kom.-Drs. 15/234a)
  
• Wortprotokoll