Deutscher Bundestag
English    | Français   
 |  Home  |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ
Druckversion  |       
Startseite > INFORMATIONS-CENTER > hib-Meldungen > 2001 > 279 >
279/2001
Stand: 25.10.2001
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

Kampfmittel vor der schleswig-holsteinischen Küste bergen

/Verkehr und Bauwesen/Kleine Anfrage

Berlin: (hib/VOM) Die FDP-Fraktion will von der Bundesregierung wissen, wo in den schleswig-holsteinischen Küstengewässern noch Kampfmittel lagern. In einer Kleinen Anfrage (14/7187) erkundigt sich die Fraktion, welche Menge von Munition und Kampfmitteln sich an den einzelnen Fundstellen befinden und welche ehemaligen Lagerstätten von Kampfmitteln bereits komplett geräumt wurden. Die Regierung soll die Gefahren für Fischerei- und Schiffsverkehr beurteilen und sagen, wer das Aufspüren und Bergen von Kampfmitteln in den Küstengewässern bezahlen muss. Auch nach etwaigen Schäden durch solche Kampfmittel und nach Schulungen, um etwa Fischer zu schützen, erkundigen sich die Abgeordneten.

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2001/2001_279/12
Seitenanfang [TOP]
Druckversion Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Pressezentrum
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Sabrina Sperlich, Siegfried Wolf