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255/2002
Stand: 20.11.2002
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Über Erkenntnisse zum Risiko von Acrylamid in Lebensmitteln informieren

/Verbraucherschutz/Kleine Anfrage

Berlin: (hib/MAP) Über die Erkenntnisse der Bundesregierung zum Risiko von Acrylamid in Lebensmitteln will sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage informieren (15/101). Da diese gesundheitsschädliche Substanz bei der Zubereitung von Lebensmitteln, beim Backen, Frittieren und Braten entstehe, fragen die Liberalen, inwieweit die Exekutive bereits auf eine Umstellung der Produktionsprozesse hingewirkt hat und ob Änderungen vollzogen worden sind. Wenn dies der Fall ist, möchte die FDP wissen, ob dadurch das Risiko gemindert werden konnte. Des Weiteren möchte sie Auskunft darüber, welche Schritte die Regierung unternommen hat, um die Verbraucher über Acrylamid zu informieren. Sie fragt ferner, was darunter zu verstehen sei, dass "handfeste Grenzwert" nicht festgelegt werden könnten. Im Übrigen möchte die Fraktion erörtert wissen, ob nicht schon im Mai dieses Jahres nach Warnungen des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz Anlass für Prüfungen und weitere Maßnahmen bestanden habe.

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/2002/2002_255/03
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