Leserecho
Ganz einfach
Das letzte Blickpunkt-Heft (Sonderausgabe) habe ich meiner
13-jährigen Enkeltochter gegeben, damit sie sich mal über
den Bundestag informiert. Vielen Dank, dass Sie versucht haben,
alles ganz einfach zu schreiben.
(Käthe Winkelmann,
Köln)
Absicht?
"Ihre Sonderausgabe gefällt mir nicht so gut. Für mich
ist sie zu allgemein verständlich aufgemacht – oder war
das Absicht?"
(Hans Bootz, Berlin)
Es war Absicht. Die Sonderausgabe wird auch an Besucher des
Reichstagsgebäudes verteilt. Schon deshalb sollte sie
allgemeinverständlich sein.
(Die Redaktion)
Unspektakulär
In ihrem Beitrag "Drucksache" (Blickpunkt 7/2001) vermutet
Kathrin Gerlof hinter den – der Wahlperioden-Bezeichnung
folgenden – vier Drucksachen-Nummern einen "Code, den die
erklären können, die ihn erfunden haben". Die Wahrheit
ist jedoch viel unspektakulärer: Das für die Vergabe der
Drucksachen-Nummern verantwortliche Parlamentssekretariat der
Bundestagsverwaltung richtet sich schlicht nach dem Eingang der
Parlamentsvorlagen. So kann gegen Ende einer Wahlperiode auch schon
mal eine fünfstellige Ziffer dabei herauskommen, wie
beispielsweise in der 13. Wahlperiode geschehen, die mit 11472
durchnummerierten Bundestagsdrucksachen (noch) einsamer
Spitzenreiter ist.
(Frank Sobolewski, Leiter des
Parlamentssekretariats)
Dankenswerte Arbeit
"Sie leisten wirklich dankenswerte Arbeit, ich wünsche
Ihnen weiterhin guten Erfolg."
(Willy Spiegel, Crailsheim)
Verwechselt
Im Sonderheft sind der Redaktion leider Fehler unterlaufen: Das Foto auf Seite 10, Mitte, zeigt nicht Barbara Hendricks, sondern Gudrun Schaich-Walch. Auf Seite 14, unten, ist nicht Walter Hirche, sondern Siegfried Scheffler abgebildet. Und der Abgeordnete Ramsauer heißt mit Vornamen Peter, nicht Rudolf.
Wir bitten um Entschuldigung.