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13. Wahlperiode
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Dr. Heiner Geißler

Bundesminister a. D.

Geboren am 3. März 1930 in Oberndorf
(Neckar); katholisch, verheiratet, drei
Kinder.
Kolleg St. Blasien, Abitur 1949.
Studium der Philosophie und der Rechtswissenschaft in München und Tübingen; 1957 erste juristische Staatsprüfung; 1960 Promotion an der Universität
Tübingen über das Thema "Das Recht der
Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen nach Art. 4, 3 des Grundgesetzes";Januar 1962 große juristische
Staatsprüfung in Stuttgart.
Tätigkeit als Richter. 1962 bis 1965
Leiter des Ministerbüros des Arbeits- und Sozialministers von Baden-Württemberg, Regierungsrat.
Seit Januar 1986 Mitglied des Beirates
der Barmenia-Versicherungen, seit 1992
Vorsitzender des Kuratoriums Sport und
Natur.
Während des Studiums Vorsitzender des
Ringes Christlich-Demokratischer
Studenten an der Universität Tübingen.
1961 bis 1965 Vorsitzender der Jungen
Union Baden-Württemberg. 1977 bis 1989
Generalsekretär der CDU Deutschlands.
Mitglied des Präsidiums der CDU, seit
1994 Mitglied des Bundesvorstandes der
CDU und der Sozialausschüsse der CDA.
1986 bis 1993 Vize-Präsident der
Christlich-Demokratischen
Internationale. 1967 bis 1977 Minister
für Soziales, Gesundheit und Sport des
Landes Rheinland-Pfalz, Mitglied des
Bundesrates. 1971 bis 1979 Mitglied des
Landtages von Rheinland-Pfalz.
Mitglied des Bundestages von 1965 bis
11. Oktober 1967 als der Abgeordnete des
Wahlkreises Reutlingen-Tübingen und seit
1980 als der Abgeordnete der Südpfalz; 4. Oktober 1982 bis 26. September 1985
Bundesminister für Jugend, Familie und
Gesundheit. Seit Januar 1991
stellvertretender Vorsitzender der CDU/
CSU-Fraktion.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb15/mdb13/bio/G/geisshe0