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Igal Avidan Mit einer feierlichen Zeremonie, zur der ein Präludium von
Händel erklang, wurde am 4. September 1904, am Vorabend des
jüdischen Neujahrsfestes Rosh Hashana, die Synagoge
Rykestraße im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg eingeweiht.
Erst dann folgte das jüdische Ma Towu-Gebet - "Wie schön
sind deine Zelte, Jakob", und sechs Thorarollen wurden in die
Synagoge hineingetragen. Die Zeremonie gestaltete Kantor David
Stabinski mit seiner schönen Tenorstimme, das Ewige Licht
entzündete Rabbiner Josef Eschelbacher, und die Festpredigt
hielt Rabbiner Adolf Rosenzweig. Am 12. September feierte die
Synagoge ihr 100-jähriges Bestehen. ... Oliver Heilwagen Ein schwarzer Tänzer im Harlekinskostüm schreitet
über die Treppe des Konzerthauses am Berliner Gendarmenmarkt.
Dann greift er einen Schellenbaum und eskortiert eine
Märchenprinzessin, deren Schleppe von schwarzen Pagen getragen
wird. Die Szene mutet surreal an, doch historisch verbürgt
ist, dass ... Marianne Lange Gertrude I. Mongella ist Abgeordnete im Parlament von Tansania
und will im nächsten Jahr wiedergewählt werden. Im
Wahlkampf wird es unter anderem um neue Dächer für die
Schulen in ihrem Wahlkreis gehen: eine Inselgruppe im Victoria-See.
Wenn die Politikerin nach Hause fährt, steigt sie ins Kanu.
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