Internationales
Parlaments-Praktikum
Was ist das IPP?
Wolfgang Thierse
© Deutscher Bundestag
Wolfgang Thierse
Präsident des Deutschen Bundestages
"Das Internationale Parlaments-Praktikum hat sich bei erfreulich wachsendem Interesse zu einem festen Bestandteil der vom Bundestag gepflegten internationalen parlamentarischern Beziehungen entwickelt."
Der Deutsche Bundestag gibt in Zusammenarbeit mit den Berliner Universitäten jedes Jahr ca. 100 qualifizierten, politisch interessierten jungen Menschen aus mittlerweile 21 Ländern die weltweit einmalige Gelegenheit, ein mehrmonatiges Praktikum bei einem Mitglied des Deutschen Bundestages zu absolvieren und so Entscheidungsprozesse deutscher Politik kennen zu lernen und praktische Erfahrungen im Bereich der parlamentarischen Arbeit zu sammeln.
Ziel des Programms ist es, das Interesse junger Menschen an Demokratie und Gesellschaft zu erhöhen, sie zur Teilnahme am demokratischen Leben zu ermutigen und zu begeistern. Das Internationale Parlaments-Praktikum (IPP) ist eine langfristige Investition in die Festigung demokratischer Werte und Toleranz sowie in die Förderung kultureller Vielfalt und friedlichen Zusammenlebens in Europa.
Heute zählen zu den beteiligten Ländern: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Frankreich, Georgien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien und Montenegro, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ukraine, Ungarn und die USA.
Das Deutsch-Französische Parlaments-Praktikum, das im Jahr 1989 für Stipendiaten aus Frankreich und im Jahr 1991 für Stipendiaten aus Deutschland erweitert wurde, ist das einzige Programm, das auf Gegenseitigkeit beruht, d.h. dass auch junge Deutsche jährlich die Möglichkeit haben, ein Praktikum in der Assemblée Nationale zu absolvieren.
Wolfgang Börnsen
Parlamentarische Koordinierung, Organisation und
Finanzierung
Das Internationale Parlaments-Praktikum steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages.
Die fortlaufende parlamentarische Koordinierung erfolgt durch die Berichterstattergruppe für die Internationalen Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten. Der zuständige Berichterstatter ist der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Börnsen (Bönstrup).
Das Programm wird gemeinsam von der Verwaltung des Deutschen Bundestages, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Technischen Universität durchgeführt.
Das Internationale Parlaments-Praktikum wird vom Deutschen Bundestag finanziert.
Stipendium
Die TeilnehmerInnen erhalten aus Mitteln des Deutschen Bundestages ein monatliches Stipendium in Höhe von 450 Euro. Das Stipendium beinhaltet zudem freie Unterkunft sowie die Übernahme der Kosten für eine Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung. Ferner werden die An- und Abreisekosten von/nach Berlin erstattet.
... weiter zum Programmverlauf
Präsident des Deutschen Bundestages
"Das Internationale Parlaments-Praktikum hat sich bei erfreulich wachsendem Interesse zu einem festen Bestandteil der vom Bundestag gepflegten internationalen parlamentarischern Beziehungen entwickelt."
Der Deutsche Bundestag gibt in Zusammenarbeit mit den Berliner Universitäten jedes Jahr ca. 100 qualifizierten, politisch interessierten jungen Menschen aus mittlerweile 21 Ländern die weltweit einmalige Gelegenheit, ein mehrmonatiges Praktikum bei einem Mitglied des Deutschen Bundestages zu absolvieren und so Entscheidungsprozesse deutscher Politik kennen zu lernen und praktische Erfahrungen im Bereich der parlamentarischen Arbeit zu sammeln.
Ziel des Programms ist es, das Interesse junger Menschen an Demokratie und Gesellschaft zu erhöhen, sie zur Teilnahme am demokratischen Leben zu ermutigen und zu begeistern. Das Internationale Parlaments-Praktikum (IPP) ist eine langfristige Investition in die Festigung demokratischer Werte und Toleranz sowie in die Förderung kultureller Vielfalt und friedlichen Zusammenlebens in Europa.
Heute zählen zu den beteiligten Ländern: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Frankreich, Georgien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien und Montenegro, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ukraine, Ungarn und die USA.
Das Deutsch-Französische Parlaments-Praktikum, das im Jahr 1989 für Stipendiaten aus Frankreich und im Jahr 1991 für Stipendiaten aus Deutschland erweitert wurde, ist das einzige Programm, das auf Gegenseitigkeit beruht, d.h. dass auch junge Deutsche jährlich die Möglichkeit haben, ein Praktikum in der Assemblée Nationale zu absolvieren.
Wolfgang Börnsen
Das Internationale Parlaments-Praktikum steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages.
Die fortlaufende parlamentarische Koordinierung erfolgt durch die Berichterstattergruppe für die Internationalen Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten. Der zuständige Berichterstatter ist der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Börnsen (Bönstrup).
Das Programm wird gemeinsam von der Verwaltung des Deutschen Bundestages, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität und der Technischen Universität durchgeführt.
Das Internationale Parlaments-Praktikum wird vom Deutschen Bundestag finanziert.
Stipendium
Die TeilnehmerInnen erhalten aus Mitteln des Deutschen Bundestages ein monatliches Stipendium in Höhe von 450 Euro. Das Stipendium beinhaltet zudem freie Unterkunft sowie die Übernahme der Kosten für eine Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung. Ferner werden die An- und Abreisekosten von/nach Berlin erstattet.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/dialog/ipp/definition