Streifzug durch die
Geschichte
Wahlen
1953 Erst- und Zweitstimme
Wahllokal 6. September 1953
© dpa
Zur zweiten Bundestagswahl wurde das
Wahlverfahren auf unser heutiges System der personalisierten
Verhältniswahl mit Erst- und Zweitstimme umgestellt.
Zudem musste eine Partei die in den Bundestag einziehen wollte, fortan die 5%-Hürde bundesweit überspringen. Jedoch galt weiterhin ein errungenes Direktmandat ebenfalls als ausreichend für den Einzug einer Partei ins Parlament.
Stimmzettel für die Bundestagswahl am 6. September 1953 für den Wahlkreis 66 in Köln
© dpa
Der erste Deutsche Bundestag hatte noch 402 gewählte Abgeordnete und 19 vom Berliner Abgeordnetenhaus entsandte Vertreter. Für die zweite Legislaturperiode stieg die Anzahl auf 484 Mandate.
Hinzu kamen fortan 22 Vertreter des Berliner Abgeordnetenhauses, die proportional zu den Parteistärken in der Stadt entsandt wurden.
Zudem musste eine Partei die in den Bundestag einziehen wollte, fortan die 5%-Hürde bundesweit überspringen. Jedoch galt weiterhin ein errungenes Direktmandat ebenfalls als ausreichend für den Einzug einer Partei ins Parlament.
Stimmzettel für die Bundestagswahl am 6. September 1953 für den Wahlkreis 66 in Köln
© dpa
Der erste Deutsche Bundestag hatte noch 402 gewählte Abgeordnete und 19 vom Berliner Abgeordnetenhaus entsandte Vertreter. Für die zweite Legislaturperiode stieg die Anzahl auf 484 Mandate.
Hinzu kamen fortan 22 Vertreter des Berliner Abgeordnetenhauses, die proportional zu den Parteistärken in der Stadt entsandt wurden.
Quelle:
http://www.bundestag.de/parlament/geschichte/wahlhist/wg1953