Burkhardt Müller-Sönksen
Politischer Werdegang:
- 1980 Eintritt in die FDP
- 1987 Persönlicher Referent von Prof. Ingo von Münch, 2.
Bürgermeister und Kultursenator der Freien und Hansestadt
Hamburg
- 1988 Hamburger Mitarbeiter von PSt. a.D. Rainer Funke, MdB
- 1992 Vorsitzender FDP Bezirksverband Eimsbüttel
- 1993 Vorsitzender FDP Landesfachausschuss für Innen- und
Rechtspolitik
- 1997 Pressesprecher FDP Hamburg
- 2001 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzender
der FDP Bürgerschaftsfraktion, Vorsitzender des Rechtsauschuss
der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzender des
Unterausschusses Datenschutz
- 2003 Vorsitzender der AG Medien der
FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz in Bund und Ländern
- 2004 Beisitzer Landesvorstand und Wirtschaftspolitischer
Sprecher
- 2005 Wahl zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der FDP
Hamburg und zum Spitzenkandidaten der FDP Hamburg zur
Bundestagswahl 2005
Lebenslauf:
- 1959 in Otterndorf geboren
- 1965 Einschulung in die Volksschule Turmweg
- 1978 Abitur Wilhelm-Gymnasium Hamburg
- 1978 Wehrpflichtiger Funker im 2. Schnellbootgeschwader
- 1979 Studium der Rechtswissenschaften, Universität
Hamburg
- 1986 Große Juristische Staatsprüfung und Zulassung zur
Hamburger Rechtsanwaltschaft und Gründung einer eigenen
Rechtsanwaltskanzlei, Schwerpunkte: Neue Medien, insbesondere
Internet, Medien-, Handels-, Gesellschaftsrecht,
- 1987 Gründungsmitglied von Literalia e.V. - privater
Veranstalter der Literaturtage Hamburg
- 1988 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied
Bürgerverein Hoheluft-Großlokstedt e.V.
- 1991 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der
Deutsch-Tschechischen Gesellschaft Hamburg e.V.
- 1993 Hochzeit mit meiner Frau Inken
- 1995 Geburt meiner Tochter Marthe
- 2001 Vorsitzender Grundeigentümerverein Eimsbüttel und
Umgegend e.V.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.