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13. Wahlperiode
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Johannes Nitsch

Diplomingenieur, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr

Geboren am 24. März 1937 in Freudenberg, Kreis Rößel/Ostpreußen; katholisch;
verheiratet, drei Töchter.
Abitur 1956 in Köthen, Anhalt. Studium
der Starkstromtechnik und Energietechnik
an der TH Ilmenau, 1962 Diplomingenieur.
1962 bis 1990 im VEB Energiebau Dresden
(jetzt ABB Energiebau GmbH), seit 1965
Abteilungsleiter Produktionslenkung
(Hochspannungsfreileitungen, Umspannwerke und Umformerwerke ab 110
KV); Hobbyimker.
Stellvertretender Vorsitzender der
Gesellschaft zum Studium
Strukturpolitischer Fragen e. V.
1989 Eintritt in die CDU, durch die
Herbstereignisse 1989 in Dresden in die
Politik geraten, Dezember 1989 bis
Oktober 1990 Mitglied des
Parteivorstandes der CDU (Ost), seit
1990 Mitglied des CDU-Kreisvorstandes
Dresden-Nord bzw. Dresden. Mitglied der
Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober
1990, wirtschaftspolitischer Sprecher
und stellvertretender
Fraktionsvorsitzender der CDU/DA-Fraktion, Mitglied der
Volkskammerausschüsse Wirtschaft und
Deutsche Einheit.
Mitglied des Bundestages seit 3. Oktober
1990; Februar 1991 stellvertretender
Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion (Fachbereich Forschung und
Technologie, Post und Telekommunikation, Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Koordinierung neue Bundesländer), Vorsitzender der Kommission Wiederaufbau
Neue Bundesländer der CDU/CSU-Fraktion; Mitglied im 2. Untersuchungsausschuß der
12. Wahlperiode; seit November 1994
Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Verkehr.

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb13/bio/N/nitscjo0
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