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14. Wahlperiode
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Dr. Heinrich Fink

Universitätsprofessor, Theologe


Geboren am 31. März 1935 in Korntal/Bessarabien; evangelisch; verheiratet, drei Kinder.
1945 bis 1949 Volksschule, 1949 bis 1954 Gymnasium. 1954 bis 1960 Theologiestudium, 1960 bis 1961 Vikariat.
1961 bis 1965 Wissenschaftlicher Assistent, 1965 bis 1969 Habil. Aspirant, 1969 bis 1979 Dozent für evangelische Theologie, seit 1979 Professor für evangelische Theologie; 1980 bis 1990 Dekan der Theologischen Fakultät und 1990 bis 1992 Rektor der Humboldt-Universität Berlin.
1961 bis 1990 Mitglied im FDGB, seit 1990 in der GEW, in Porta Pacis, in der Paul Schneider-Stiftung, in der Martin-Niemöller-Stiftung und in der Kulturpolitischen Gesellschaft; Vorsitzender des Bundes der Antifaschisten in den neuen Bundesländern.
Mitglied des Bundestages seit 1998.



Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Arbeitsgemeinschaft des Bundestagsabgeordneten Rolf Kutzmutz,

2. Unternehmen:
Eurohaus AG,
Berlin,
(Mitglied des Aufsichtsrates)

4. Verein; Stiftung:
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums)

Stifung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft",
Berlin,
(Stellv. Mitglied des Kuratoriums)

5. Verband:
Bund der Antifaschisten,
Berlin,
(Vorsitzender)

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/F/fink_he0
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