Renate Schmidt
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend a. D.
Geboren am 12. Dezember 1943 in Hanau/Main, verheiratet, drei
Kinder, evangelisch.
Gymnasium
Programmiererin
Systemanalytikerin und Betriebsrätin in einem führenden
Versandunternehmen
1980-1994 Mitglied des Bundestages
1987-1990 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion,
Vorsitzende des Arbeitskreises "Gleichstellung von Frau und Mann"
der SPD-Bundestagsfraktion
1990-1994 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages bis zur
Wahl als Spitzenkandidatin der Bayern-SPD
1994 in den Bayerischen Landtag als direkt gewählte
Abgeordnete des Stimmkreises Nürnberg-Nord
1994-2000 Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag
seit 1972 Mitglied der SPD
1991-2000 Landesvorsitzende der Bayern-SPD
Mitglied HBV, AWO, Sozialistische Jugend Deutschlands "Die Falken",
Bund Naturschutz, AIDS-Hilfe, Kuratorium des Deutschen
Kinderschutzbundes
1993-2002 Präsidentin des Bayerischen Jugendrotkreuzes
bis 2002 Präsidentin der Zentralstelle für Recht und
Schutz der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen
e.V.
05/2002-10/2002 Präsidentin des Deutschen
Familienverbandes
10/2002 bis 22. November 2005 Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen Handbuches veröffentlicht.