Pressemitteilung
Datum: 24.05.2005
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
24.05.2005
Kommission befragt Experten zu aktuellen Entwicklungen in der Pränataldiagnostik
Die Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"
veranstaltet am Montag, 30. Mai 2005, eine öffentliche
Anhörung zum Thema "Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
der Pränataldiagnostik (PND)".
Ausgehend von einem umfangreichen Fragenkatalog will sich die Kommission bei den zwölf eingeladenen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis darüber informieren, welche neuen quantitativen und qualitativen Entwicklungen in der Pränataldiagnostik zu verzeichnen sind und wie sich diese zum einen auf das Spektrum der angebotenen Untersuchungen und zum anderen auf die Nachfrage auswirken. Ebenso interessiert die Kommission, welche Konsequenzen damit heute für die individuelle Entscheidungssituation der Frauen sowie für die gesellschaftlichen Wertvorstellungen verbunden sind.
Angaben zu den Expertinnen und Experten sowie der Text des Fragenkatalogs sind im Internet unter www.bundestag.de/medizin abrufbar.
Ausgehend von einem umfangreichen Fragenkatalog will sich die Kommission bei den zwölf eingeladenen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis darüber informieren, welche neuen quantitativen und qualitativen Entwicklungen in der Pränataldiagnostik zu verzeichnen sind und wie sich diese zum einen auf das Spektrum der angebotenen Untersuchungen und zum anderen auf die Nachfrage auswirken. Ebenso interessiert die Kommission, welche Konsequenzen damit heute für die individuelle Entscheidungssituation der Frauen sowie für die gesellschaftlichen Wertvorstellungen verbunden sind.
Angaben zu den Expertinnen und Experten sowie der Text des Fragenkatalogs sind im Internet unter www.bundestag.de/medizin abrufbar.
30.05.2005 11 - 16 Uhr |
Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001 |
Besucherinnen und Besucher der öffentlichen Veranstaltung
werden gebeten, sich im Sekretariat der Enquete-Kommission
anzumelden: Tel.: 030 - 227 - 31771; E-Mail:
enquete.medizin@bundestag.de.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2005/pz_050524