Pressemitteilung
Datum: 05.11.2002
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
05.11.2002
Bundestagspräsident Thierse gibt "Freiheitsbaum" auf dem Ebertplatz endgültigen Standort
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse wird am Donnerstag,
7. November (13 Uhr), auf dem Ebertplatz neben dem
Reichstagsgebäude einem Baum besonderer Art seinen
endgültigen Standort geben. Mit dabei sein werden bei der
Pflanzung dieses "Freiheitsbaumes" die Bundesministerin für
Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Renate
Künast und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher
Wald, Staatssekretär a.D. Wolfgang von Geldern.
Bei dem Baum handelt es sich um eine Esche, die im April 1990 von der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, der seinerzeitigen Präsidentin der DDR-Volkskammer Sabine Bergmann-Pohl sowie Reinhard Freiherr von Schorlemer, damals Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, in der Nähe des Reichstagsgebäudes gepflanzt wurde. Was zum damaligen Zeitpunkt mit der symbolischen Pflanzung des "Freiheitsbaumes" zum Ausdruck gebracht werden sollte, wurde wenige Monate danach mit der Vereinigung Deutschlands Wirklichkeit.
Der Baum musste in der Folge jedoch wegen der Bauarbeiten rund um das Reichstagsgebäude seinen ursprünglichen Standort verlassen und kehrt nunmehr endgültig auf den Ebertplatz in die Nähe des Spreebogens zurück.
Bei dem Baum handelt es sich um eine Esche, die im April 1990 von der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, der seinerzeitigen Präsidentin der DDR-Volkskammer Sabine Bergmann-Pohl sowie Reinhard Freiherr von Schorlemer, damals Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, in der Nähe des Reichstagsgebäudes gepflanzt wurde. Was zum damaligen Zeitpunkt mit der symbolischen Pflanzung des "Freiheitsbaumes" zum Ausdruck gebracht werden sollte, wurde wenige Monate danach mit der Vereinigung Deutschlands Wirklichkeit.
Der Baum musste in der Folge jedoch wegen der Bauarbeiten rund um das Reichstagsgebäude seinen ursprünglichen Standort verlassen und kehrt nunmehr endgültig auf den Ebertplatz in die Nähe des Spreebogens zurück.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2002/pz_0211051