Abgeordnete
16. Wahlperiode
Kristina Köhler (Wiesbaden), CDU/CSU
Diplomsoziologin
Geboren am 3. August 1977 in Wiesbaden;
evangelisch-lutherisch; ledig.
1988 bis 1997 altsprachliches Gymnasium in Wiesbaden. 1997 bis 2002 Studium der Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 2002 Abschluss als Diplomsoziologin. Neben dem Studium Tätigkeit als Mitarbeiterin einer hessischen Landtagsabgeordneten und als wissenschaftliche Hilfskraft der Universität Mainz. Hospitantin bei der FAZ.
1991 Eintritt in die Junge Union, seit 1992 Mitglied des Kreisvorstandes der JU Wiesbaden, 1994 Eintritt in die CDU, seit 1995 Mitglied des Bezirksvorstands der CDU Westhessen; 2002 Nominierung zur Spitzenkandidatin der Jungen Union Hessen, seit 2002 Mitglied des Landesvorstands der CDU Hessen. Mitgründerin der Homepage www.cdu-solidaritaet.de. 2000 bis 2001 Stadtverordnete der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
1988 bis 1997 altsprachliches Gymnasium in Wiesbaden. 1997 bis 2002 Studium der Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 2002 Abschluss als Diplomsoziologin. Neben dem Studium Tätigkeit als Mitarbeiterin einer hessischen Landtagsabgeordneten und als wissenschaftliche Hilfskraft der Universität Mainz. Hospitantin bei der FAZ.
1991 Eintritt in die Junge Union, seit 1992 Mitglied des Kreisvorstandes der JU Wiesbaden, 1994 Eintritt in die CDU, seit 1995 Mitglied des Bezirksvorstands der CDU Westhessen; 2002 Nominierung zur Spitzenkandidatin der Jungen Union Hessen, seit 2002 Mitglied des Landesvorstands der CDU Hessen. Mitgründerin der Homepage www.cdu-solidaritaet.de. 2000 bis 2001 Stadtverordnete der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/K/koehlkr0