Abgeordnete
16. Wahlperiode
Cornelia Pieper, FDP
Diplomsprachmittlerin
Geboren am 4. Februar 1959 in Halle/Saale; verheiratet, ein
Sohn.
Abitur in Halle. Studium der Angewandten und Theoretischen Sprachwissenschaften in Leipzig und Warschau, 1982 Abschluss als Diplomsprachmittlerin für Polnisch und Russisch.
Bis 1985 Dolmetscherin im Tourismus und Kulturbereich, danach EDV-Mitarbeiterin im Halleschen Fernsehgerätewerk. 1987 bis 1990 Tätigkeit in der Abteilung Kultur/Bildung beim Bezirksvorstand der LDPD/FDP; 1995 bis 1996 Geschäftsführerin beim Humanistischen Verband e. V. Berlin, seit Mitte 1996 freiberufliche Übersetzerin.
Gründungsmitglied, erste Vorsitzende und derzeit Vorstandsmitglied der Erhard-Hübener-Stiftung e. V. in Sachsen-Anhalt.
Seit 1990 Mitglied im Landesvorstand der FDP Sachsen-Anhalt, seit 1995 Landesvorsitzende und stellvertretende Kreisvorsitzende in Halle, seit 1993 Mitglied im Bundesvorstand der FDP, 1997 bis Mai 2001 stellvertretende Bundesvorsitzende, 2001 bis 2005 Generalsekretärin der FDP, seit 2005 wieder stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende. Stellvertretende Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen e. V. 1990 bis 1994 und April bis Oktober 2002 Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt, 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Landtags, April bis Oktober 2002 Vorsitzende der FDP-Fraktion.
Mitglied des Bundestages von 1998 bis Mai 2002 und seit Oktober 2002; Oktober 1998 bis Juni 2001 stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, forschungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Obfrau im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung; Februar 2005 bis Oktober 2005 Vorsitzende und seit November 2005 stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Abitur in Halle. Studium der Angewandten und Theoretischen Sprachwissenschaften in Leipzig und Warschau, 1982 Abschluss als Diplomsprachmittlerin für Polnisch und Russisch.
Bis 1985 Dolmetscherin im Tourismus und Kulturbereich, danach EDV-Mitarbeiterin im Halleschen Fernsehgerätewerk. 1987 bis 1990 Tätigkeit in der Abteilung Kultur/Bildung beim Bezirksvorstand der LDPD/FDP; 1995 bis 1996 Geschäftsführerin beim Humanistischen Verband e. V. Berlin, seit Mitte 1996 freiberufliche Übersetzerin.
Gründungsmitglied, erste Vorsitzende und derzeit Vorstandsmitglied der Erhard-Hübener-Stiftung e. V. in Sachsen-Anhalt.
Seit 1990 Mitglied im Landesvorstand der FDP Sachsen-Anhalt, seit 1995 Landesvorsitzende und stellvertretende Kreisvorsitzende in Halle, seit 1993 Mitglied im Bundesvorstand der FDP, 1997 bis Mai 2001 stellvertretende Bundesvorsitzende, 2001 bis 2005 Generalsekretärin der FDP, seit 2005 wieder stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende. Stellvertretende Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen e. V. 1990 bis 1994 und April bis Oktober 2002 Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt, 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Landtags, April bis Oktober 2002 Vorsitzende der FDP-Fraktion.
Mitglied des Bundestages von 1998 bis Mai 2002 und seit Oktober 2002; Oktober 1998 bis Juni 2001 stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, forschungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Obfrau im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung; Februar 2005 bis Oktober 2005 Vorsitzende und seit November 2005 stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/P/piepeco0