Abgeordnete
16. Wahlperiode
Wolfgang Grotthaus, SPD
Technischer Angestellter
Geboren am 7. März 1947 in Groß Schwansee,
Mecklenburg-Vorpommern; evangelisch; verheiratet, zwei
Kinder.
Realschule, Mittlere Reife. 1963 bis 1966 Ausbildung zum Chemielaboranten, 1966 bis 1968 Technikerschule, Abschluss Chemotechniker.
1968 bis 1974 Angestellter bei verschiedenen Firmen, 1974 bis 2003 Mitarbeiter bei der Deutschen Babcock Anlagen AG, bis 1980 in der Projektierung und im Verkauf von Umweltanlagen, 1980 bis 1998 Betriebsratsvorsitzender, danach Einsatz in verschiedenen Aufgabenbereichen.
Seit 1963 Mitglied der IG BCE und der IG Metall, Mitglied der Lebenshilfe Oberhausen e. V.; stellvertretender Vorsitzender der AWO Oberhausen, Vorstandsmitglied im Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V. (ZAQ), Vorstand des Vereins zur Förderung des Leistungssports, dort seit 2004 Kuratoriumsmitglied.
1969 Eintritt in die SPD, 1977 bis 1999 Ortsvereinsvorsitzender, stellvertretender Unterbezirksvorsitzender der SPD-Oberhausen. 1989 Wahl zum Bezirksvorsteher, 1994 bis 1998 Erster Bürgermeister der Stadt Oberhausen.
Mitglied des Bundestages seit 1998; Sprecher der Arbeitskreises Kraftwerkstechnologie der SPD-Fraktion; Schriftführer.
Realschule, Mittlere Reife. 1963 bis 1966 Ausbildung zum Chemielaboranten, 1966 bis 1968 Technikerschule, Abschluss Chemotechniker.
1968 bis 1974 Angestellter bei verschiedenen Firmen, 1974 bis 2003 Mitarbeiter bei der Deutschen Babcock Anlagen AG, bis 1980 in der Projektierung und im Verkauf von Umweltanlagen, 1980 bis 1998 Betriebsratsvorsitzender, danach Einsatz in verschiedenen Aufgabenbereichen.
Seit 1963 Mitglied der IG BCE und der IG Metall, Mitglied der Lebenshilfe Oberhausen e. V.; stellvertretender Vorsitzender der AWO Oberhausen, Vorstandsmitglied im Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V. (ZAQ), Vorstand des Vereins zur Förderung des Leistungssports, dort seit 2004 Kuratoriumsmitglied.
1969 Eintritt in die SPD, 1977 bis 1999 Ortsvereinsvorsitzender, stellvertretender Unterbezirksvorsitzender der SPD-Oberhausen. 1989 Wahl zum Bezirksvorsteher, 1994 bis 1998 Erster Bürgermeister der Stadt Oberhausen.
Mitglied des Bundestages seit 1998; Sprecher der Arbeitskreises Kraftwerkstechnologie der SPD-Fraktion; Schriftführer.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/G/grottwo0