Bibliothek
Selbstdarstellung
Veröffentlichungen
Die Bibliothek des Deutschen Bundestages war
seit ihrer Gründung stets nur in provisorischen Gebäuden
in Bonn untergebracht, die nicht originär für
Bibliotheksaufgaben geschaffen waren. Mit dem Umzug der Bibliothek
nach Berlin im Frühjahr 2004 bezog die Bibliothek zum ersten
Mal ein Gebäude, in dem sie zusammen mit den
wissenschaftlichen Fachdiensten eine ihr adäquate
Unterbringung gefunden hat. Nach einer langen Periode, in der die
Bibliothek auf die unterschiedlichsten Gebäude verteilt ihren
Aufgaben nachgehen musste, ist sie nun zum ersten Mal wieder
vereint und kann sich dem Benutzer mit ihren gesamten
Dienstleistungen präsentieren.
Der dem Benutzer zugängliche Bereich befindet sich in der Rotunde des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses, die der Architekt Braunfels an markanter Stelle des Gesamtensembles positioniert hat. Der Lesesaal mit einer umlaufenden Galerie umfasst einen Bestand von ca. 20.000 Bänden und bietet über 50 Leseplätze. Auf der darunter liegenden Ebene befindet sich ein Zeitschriftenlesesaal, mit einem Angebot von mehr als 1.400 Zeitschriftentiteln. In der Eingangsebene der Rotunde sind die Buchaus- und -rückgabe sowie ein zentraler Informationsplatz als erste Anlaufstelle für Benutzer untergebracht. Ausführliche Beratung findet der Benutzer in der darunter liegenden Ebene. Dort stehen außerdem über 20 PC-Rechercheplätze, alle ausgestattet mit Intranet-/Internetanschluss, sowie der Sach- und Personenkartenkatalog zur Verfügung.
Die Bibliothek verfügt über ein modern ausgestattetes Magazin in den Untergeschossen des Gebäudes. Um die Rotunde herum gruppieren sich auf der Hallenebene die Lesesäle für die Spezialbereiche, wie Amtsdruckschriften, die Loseblattstelle sowie die Kartenstelle. Auch der Leitungsbereich der Bibliothek sowie weitere Dienstleistungsangebote sind dort untergebracht.
Die Bibliothek verfügt über eine kleine Buchbinderwerkstatt. Dort befindet sich auch die Standortstelle.
Der dem Benutzer zugängliche Bereich befindet sich in der Rotunde des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses, die der Architekt Braunfels an markanter Stelle des Gesamtensembles positioniert hat. Der Lesesaal mit einer umlaufenden Galerie umfasst einen Bestand von ca. 20.000 Bänden und bietet über 50 Leseplätze. Auf der darunter liegenden Ebene befindet sich ein Zeitschriftenlesesaal, mit einem Angebot von mehr als 1.400 Zeitschriftentiteln. In der Eingangsebene der Rotunde sind die Buchaus- und -rückgabe sowie ein zentraler Informationsplatz als erste Anlaufstelle für Benutzer untergebracht. Ausführliche Beratung findet der Benutzer in der darunter liegenden Ebene. Dort stehen außerdem über 20 PC-Rechercheplätze, alle ausgestattet mit Intranet-/Internetanschluss, sowie der Sach- und Personenkartenkatalog zur Verfügung.
Die Bibliothek verfügt über ein modern ausgestattetes Magazin in den Untergeschossen des Gebäudes. Um die Rotunde herum gruppieren sich auf der Hallenebene die Lesesäle für die Spezialbereiche, wie Amtsdruckschriften, die Loseblattstelle sowie die Kartenstelle. Auch der Leitungsbereich der Bibliothek sowie weitere Dienstleistungsangebote sind dort untergebracht.
Die Bibliothek verfügt über eine kleine Buchbinderwerkstatt. Dort befindet sich auch die Standortstelle.
Quelle:
http://www.bundestag.de/wissen/bibliothek/selbst/veroeffentlichungen