Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 46 / 08.11.2004

Thema

Ralf Lange
Männer als geschlechterpolitische Blindgänger?
Männer im Prozess des Gender Mainstreaming

Männer, die sich in Organisationen aktiv für die Förderung von Geschlechterdemokratie und Chancengleichheit einsetzen, gelten noch immer als exotische Paradiesvögel, deren Motivation zweifelhaft bleibt. Der Mann, der sich in Unternehmen, Behörden oder Verbänden mit geschlechterpolitischen Strategien beschäftigt und im Dialog mit Frauen und Männern selbstbewusst eigene Standpunkte formuliert, wird selten wahr und noch weniger ernst genommen. ...

Jeff Hearn
Homosozialität oder die realen Machtverhältnisse am Arbeitsplatz
Männer und Männlichkeit in Unternehmen und Management

Während die Medien - insbesondere die Wirtschaftsmedien - jeden Tag ausführlich über schwankende Aktienkurse, wirtschaftlichen Aufschwung oder Rezessionen, Übernahmeangebote und Gegenangebote, Fusionen und Übernahmen sowie Börsengänge und Insolvenzen berichten, wird von der am nächsten liegenden ...

Vera Riesenfeld
Männer wollen nicht länger nur arbeiten
Leitbilder über Bord - die Neuordnung der Arbeit

Im Zuge der laufenden Umstrukturierungen auf den Arbeitsmärkten und Ausdifferenzierungen von Familienformen haben sich Leben und Erwerbsarbeit von Männern maßgeblich verändert. Das Bild des "Familienoberhauptes" beziehungsweise "Ernährers" verliert in der Lebenspraxis an Relevanz. In dem EU-Forschungsprojekt Work Changes Gender haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus sechs Ländern nach Umbrüchen in Leitbildern und Lebenspraxen von Männern im Zuge der Auflösung standardisierter Arbeitsverhältnisse in Europa geforscht. So befinden sich unter 50 Prozent der bundesdeutschen Männer im Alter von 15 bis 65 Jahren in einem Normalarbeitsverhältnis, das klassisch als männlicher Erwerbsentwurf angesehen wird. ...

Constanze Hacke
Männer ohne Anschluss: Die gelobte Fremde
Über die besonderen Probleme von Migranten in der Arbeitswelt

Eigentlich haben sie schon genug Probleme: Sie sind fernab ihrer Heimat, dürfen nicht arbeiten oder finden keinen Job und sind möglicherweise überdies noch vor Bürgerkrieg oder politischer Verfolgung geflohen. Migranten werden oft nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Zwar werden Handel und ...

Gerhard Amendt
Über die These von der Verdammnis durch die Frauen
Alle Männer sind schlecht - und warum sie sich nicht gegen diese Behauptung wehren

Niemand kann sagen, dass Männer auf den Verdammungsfeminismus im Gefolge der Frauenbewegung nicht reagiert hätten. Die Frage ist allerdings, ob sich dadurch die Beziehungen von Männern und Frauen in wünschenswerter Weise verändert haben. Dagegen spricht, dass sich in den letzten 20 Jahren eine diffuse Feindseligkeit gegenüber Männern breitgemacht hat. Man begegnet ihr besonders oft an Universitäten, aber ebenso in TV-Redaktionen für Frauenbelange und vor allem in Gleichstellungsbürokratien. Das Feindselige ist so alltäglich geworden, dass schon kleine Jungen als Monster vorgestellt werden. Wie in einer Plakataktion des Bundesfamilienministeriums unter dem Titel "Mehr Respekt vor Kindern" geschehen, die Jungen als die Gewalttäter der Zukunft porträtieren. ...

Max Peschek
Wie ökologisch ist der Mann?
Der Müll, der Treibstoff und die Verantwortung

Ökologie, mit der Genderbrille gesehen, führt zu einer Vielzahl von Fragen, die beantwortet werden wollen: Verhalten sich Frauen und Männer unterschiedlich in Umweltfragen wie Müll-trennung, Mobilität oder Konsum? Brauchen wir in der Umweltbildung andere Ansätze, um Männer zu erreichen? Haben Männer ...

Fritz-Jochen Kopka
"Ich war immer hübsch, und ich altere auch sehr schön"
Warum Männer und Frauen nicht zusammen passen oder doch

Wie vermutet, fanden sich etliche Männerbücher in meinen Regalen: "Verständigungstexte von Männern", Bücher, die ich nicht gekauft, sondern mit nach Hause genommen hatte, nachdem sie auf Redaktionstische geflattert waren. Bücher, die ich lesen wollte, aber nicht lesen konnte, weil sich von der ersten Zeile an abzeichnete, dass keine Erleuchtungen zu erwarten waren. Man sieht vor lauter Wald den Baum nicht, oder: Wie man am Mann vorbeiredet, wenn man von Männern spricht. "Wann ist ein Mann ein Mann?", sang Herbert Grönemeyer - eine Frage, die ernst gemeint war, aber keiner Antwort bedurfte. ...

Ralf Puchert
Männer und Gleichstellungspolitik?
Was ich nicht sehe, findet auch nicht statt: Diskriminierung

"Gleichstellungspolitik ist Frauensache." "Gleichstellungspolitik zielt auch heute weitgehend auf eine Gleichstellung von Frauen." Diese Aussagen sind Vorwurf und Tatsache zugleich, und angesichts noch immer dominierender Geschlechterhierarchien in der Arbeitswelt auch durchaus ein gerechtfertigter Ansatz. Um das Ziel der Gleichstellung zu erreichen, ist nicht nur eine Gleichstellung von Frauen nötig, sondern auch eine Veränderung des Geschlechterverhältnisses. Die Geschlechtersegregation des Arbeitsmarkts lässt sich nicht nur aufheben, wenn Frauen in Männerberufen gefördert werden, sondern auch umgekehrt. ...

Willi Walter
Der Mann ist ein Mann ist ein Mann - neu hinterfragt
Profeministische, antisexistische, kritische Männerforschung

Am Anfang war die Männerwissenschaft und sie war fest in den Händen der Männer - so kritisierten Frauenforscherinnen in den 1970er-Jahren. Die Forschenden seien bisher fast ausschließlich Männer gewesen. Daraus könne gefolgert werden, dass die Erfahrungen von Frauen entweder systematisch ausgegrenzt ...

Andreas Elter
Eine Lobby für Männer nötig
Gleiches Recht: Männerbeauftragte

Als Thomas Schröder sich 1998 bei der Gemeinde Drochtersen für den Posten des Männerbeauftragten bewarb, hielt das die Verwaltung zunächst für einen Scherz. In der Presse sorgte Schröder mit seiner Bewerbung zwar für einige Schlagzeilen und wurde zum regionalen Medienstar - Männerbeauftragter wurde ...

Constanze Hacke
Eleganz als Lebensform
Cary Grant: Der Hollywood-Charmeur

Beinahe wäre dieser Inbegriff der Eleganz in der Anonymität verblieben, denn eigentlich hatte Paramount ihn nur als Gary-Cooper-Billig-Version eingekauft, um dem großen Star Cooper eins auszuwischen. Der Neue, Archie Leach, sollte sich erstmal einen neuen Namen suchen: Kurz sollte er sein, wies ihn ...

Dirk Wilke
Sensibler Kern in rauer Schale
Gérard Depardieu: Der gallische Held

Balzac, der frauenheldische Autor der "menschlichen Komödie"; Obelix, der dickste, rauffreudigste Kumpan des Asterix, der ganz wie Rudolf Moshammer seiner Daisy immer in Begleitung von Idefix ist; Rodin, der das Genie seiner Kollegin und Geliebten, Camille Claudel, verleugnete und ihren ...

Constanze Hacke
Der Sexappeal der Schweigsamkeit
Luis Figo: Der Fußballstar

Dass die vergangene Fußball-EM überdurchschnittlich viele weibliche Zuschauer hatte, wird unter anderen auch ihm zugeschrieben: Regelmäßig wird er zum "Fußballer mit dem meisten Sexappeal" gekürt. Und das, obwohl er förmlich als Gegenpol zu Popstars wie David Beckham gelten kann mit seiner ...

Dirk Wilke
Extravaganz als Markenzeichen
Rudolf Moshammer: Das schwierige Glückskind

Extreme haben in seiner Familie Tradition: Der Vater verfiel als Direktor bei der Württembergischen Feuerversicherung dem Alkohol und starb schließlich in Obdachlosigkeit. Trotzdem hatte Rudolf Moshammer, der geschwisterlos aufwuchs, eine "glückliche Kindheit" bei wohlhabender ...

Milena Mushak
Von Weibmännern und Mannweibern
Es gibt viel mehr als zwei Geschlechter

Das Wandeln zwischen den Geschlechtern ist so alt wie die Welt. Schon Dionysos hat's getan, der Gott des Rausches und des Weines, der den Frauen als Mann und den Männern als Frau erschien und lustvoll der zweigeschlechtlichen Ekstase frönte. Seine Spur reicht bis in die Gegenwart, wo das Verwirrspiel von Pop-Ikonen wie Prince, Michael Jackson, Grace Jones, Madonna oder David Bowie noch immer gerne inszeniert wird - von Travestiekünstlern wie Dame Edna, Mary und Lilo Wanders, von Chansonsängern wie Tim Fischer und Georgette Dee. Aber fernab der heutigen Bühnen und Fernsehshows geschahen der Rollenwechsel und das Aufbrechen der einengenden Normen nicht immer aus Lust an der Irritation. Wie fängt die Geschichte des Geschlechtstausches an? Ladies first: ...

Oliver Tolmein
Nicht Mann, nicht Frau - oder beides
Wider die Eindeutigkeit: Hermaphroditen

Ob im Geburtsbuch, dem Personalbogen, auf Toilettentüren, im Wettkampf oder in den Umkleidekabinen: Es gibt immer nur entweder oder. Junge oder Mädchen, Frau oder Mann. Zwar haben Schwule und Lesben nach harten Auseinandersetzungen ein Lebenspartnerschaftsgesetz für gleichgeschlechtliche Ehen ...

Klaus Hurrelmann
Gesund bin ich, solange ich funktioniere
Der Körper ist ein Arbeitsinstrument

In allen westlichen Gesellschaften leben heute Frauen sieben Jahre länger als Männer. Die Unterschiede der Lebenserwartung der beiden Geschlechter sind in den vergangenen beiden Jahrhunderten immer stärker geworden. Um 1900 betrug der Abstand der Lebenserwartung nur drei Jahre. Männer wurden im Durchschnitt 45, Frauen 48 Jahre alt. Heute beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt für eine Frau schon fast 81 Jahre, für einen Mann 74. Wie kommen diese Unterschiede zustande? Sie bauen sich schrittweise über den gesamten Lebenslauf auf. ...

Oliver Geden
Das Geheimnis von Tabellen und Tischtennis
Der wahre Grund für die Liebe der Männer zum Ball

Die diesjährige Fußball-EM brachte neben dem Titelgewinn Griechenlands eine zweite große Überraschung: den hohen Anteil von Zuschauerinnen, die das Turnier - völlig unabhängig vom Abschneiden der deutschen Mannschaft - bis zum Finale verfolgten. Im Jahr zuvor gewann die deutsche ...

Claudia Heine
Schwach sein ist nicht erlaubt
Männer lassen sich nicht helfen

Die Frauen und das Nudelholz: Ein gern bemühtes Klischee, um ein "verkehrtes" Täter-Opfer-Bild zu beschreiben, allerdings in einer Lächerlichkeit, die es nicht akzeptiert. Frauen, die ihre Männer schlagen, gibt es. Alle wissen es, aber kaum jemand spricht darüber. Beim Thema häusliche ...

Lars Bregenstroth
Was ihr wollt: Von streichelzart bis stahlhart
Männerzeitschriften starten den Gegenterror

Allmonatlich lädt ein durchtrainiertes männliches Cover-Model den Kioskbesucher zur "Men's Health"-Lektüre ein. Eigenen Angaben zufolge nehmen regelmäßig über 900.000 Leser diese Einladung an, um sich erläutern zu lassen, wie "perfekter Sex" funktioniert, "wie Sie noch heute Ihre neue Freundin finden" oder wie man seinen Körper in die richtige Form bringen kann: "Waschbrett statt Wampe!" ...

Guido Zurstiege
Unter dem Vergrößerungsglas
Der Mann als Objekt der Kaufbegierde

"GreetingLine", eine im Rahmen der Geschlechterforschung viel beachtete Arbeit, hat der amerikanische Soziologe Erving Goffman Mitte der 1970er-Jahre vorgelegt. Goffmans Interesse richtete sich weniger darauf, die hyperritualisierten Männer- und Frauendarstellungen der Werbung zu ...

Jörg Fichtner
Betten sind nicht allein zum Schlafen da
Sexualität als Spiegel der Rollenverteilung in der Gesellschaft

Die Zeiten, in denen selbst sexuelles Verhalten auf politische Theorie bezogen wurde, resümierte neulich Klaus Theweleit, seien längst passe. Ausgerechnet Theweleit, dessen Studie zu "Männerphantasien" einst vorbildhaft für den Bezug zwischen Sexualität und Politik war und dadurch den ...

Ariane Schorn
Das Ende der Kindheit oder Vater werden ist doch schwer
Was passiert mit Männern nach der Schwangerschaft?

Der Umstand, dass das Vaterwerden lange vergleichsweise wenig Beachtung fand, scheint kein Zufall zu sein. In ihm spiegelt sich eine auch heute noch verbreitete Sichtweise, die in einem zum geflügelten Wort gewordenen Reim von Wilhelm Busch prägnant zum Ausdruck kommt: "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr." Es folgen die Zeilen: "Steht dann eines Morgens da als ein Vater und Papa." ...

Annette Rollmann
Du stehst zu denen, und die stehen zu dir
Männer finden in Männergruppen ihren Spiegel

Sie sind ratlos. Der Gedanke, sie könnten altmodisch sein, trifft sie. Aber nur kurz. "Viele sind neidisch, dass es so was wie uns kaum noch gibt", sagt einer der Männer und guckt dabei verschmitzt. Er ist Mitglied einer Männergruppe. Nicht irgendeiner. Die Männer treffen sich seit 24 ...

Oliver Geden
Rechtsextreme Männlichkeit
Aus Unbehagen an der Moderne

Bei fast allen Erscheinungsformen des Rechtsextremismus liegt der Anteil von Männern deutlich höher als der von Frauen. So beträgt etwa der Männeranteil bei der Beteiligung an rechtsextremen Straftaten 90 Prozent, bei Gewaltdelikten liegt er nahe an 100 Prozent. Männer stellen 70 bis 85 Prozent der ...

Stephan Höyng
Hilfestellung im Lebensdschungel
Ja, wie denn nun? Die Verunsicherung der Jungen

Seit ihren ersten zaghaften Versuchen Anfang der 1980er-Jahre in der außerschulischen Bildungsarbeit hat sich die Arbeit mit Jungen in vielen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit ausdifferenziert zu einer relativ bekannten Arbeitsform entwickelt. Sie lässt sich ableiten aus der Querschnittsaufgabe der "Berücksichtigung der spezifischen Lebenslagen von Jungen und Mädchen", die durch Paragraf 9 BSHG VIII allen Arbeitsbereichen der Jugendarbeit vorgeschrieben ist. Sie bewegt sich heute in mehreren Spannungsfeldern, in denen Jungenarbeiter ihre Haltung finden müssen. ...

Ralf Puchert
Ein bisschen Gewalt ist doch selbstverständlich
Männer als Opfer - eine neue Studie und ihre Ergebnisse

Seit einigen Wochen liegt mit der Pilotstudie "Gewalt gegen Männer" die gesamte Bandbreite der personalen Gewalt vor. Studien zu Männern als Täter und zu Frauen als Opfer werden bereits seit längerem durchgeführt. Einen Überblick über Männer als Opfer verschiedenster Gewaltarten gab es ...

Uta Klein
Die Schule der männlichen Nation
Das Militär als Sinnbild des wehrhaften Geschlechts

Das Militär ist - trotz der sukzessiven Öffnung der westlichen Streitkräfte für Frauen in den letzten Jahrzehnten - eine Institution, die bis heute am hartnäckigsten eine Form der Männlichkeit repräsentiert, die Jahrhunderte alten Vorstellungen entspricht. ...

Rolf Pohl
Hinter allem steht die Angst
Männliche Gewalt und die Abwehr des Weiblichen

Gewalt ist weder männlich noch weiblich. Ausgehend von ihrer Definition als "zielgerichtete, direkte physische Schädigung von Menschen durch Menschen" wäre es absurd, Frauen grundsätzlich von dieser Definition auszunehmen. Weibliche Gewalttaten erstrecken sich von der Misshandlung und ...

Bert Schulz
Die Frau von morgen war gestern
Über Trugbilder, Klischees und andere Irrtümer

Auf dem ersten Höhepunkt ihrer Emanzipation im vergangenen Jahrhundert gestand der Dichter Georg von der Vring den Frauen, galant, achtungsvoll und durchaus ein wenig euphorisch, zu: "Sie haben sich nicht unvorteilhaft verändert, meine Damen!" ...

Esther Kogelboom
Wer nicht schweigen kann, kann auch nicht reden
Eine Frau über Kommunikationsstrategien gegenüber Männern

Eine Frau, die Männer verstehen will, muss schweigen lernen. Männer kommunizieren durch Schweigen. Zum Beispiel beim Fußball. "Das stimmt nicht", werden Sie einwenden, "Männer jubeln beim Fußball, sie fachsimpeln, sie kommentieren das Spiel." Stimmt alles. Und doch: Wenn es ...

Christine Kammerer
Von Puderperücken zu Schönheitsoperationen
Eine kleine Kulturgeschichte der Männermoden

Es ist einfach ungerecht: Männer mit Haarkranz werden rund fünf Jahre älter geschätzt, sie wirken spießiger und unattraktiver, so das Ergebnis einer repräsentativen Emnid-Umfrage. Das Haupthaar gilt seit alters her als Zeichen von Lebenskraft und das in allen Kulturen. Wer seinen Skalp lassen muss, ist eben nicht nur unter Indianern der Verlierer. Da lässt Mann sich einiges einfallen. ...

Max Peschek
Männertypen im Wandel der Zeiten
Veränderung ist der Motor des Fortschritts

Männer sind nicht gleich Männer - aber wie sind sie wirklich? Eine Studie aus dem deutschsprachigen Raum (Volz/Zulehner) entdeckte vier Männertypen: traditionelle, pragmatische, neue und verunsicherte. Der "traditionelle" Mann (19 Prozent, Tendenz abnehmend) befürwortet konservative ...


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2005.