Abgeordnete
16. Wahlperiode
Heinz Lanfermann, FDP
Rechtsanwalt, Staatssekretär a. D.
Geboren am 27. Mai 1950 in Oberhausen; verheiratet.
1970 Abitur. 1971 bis 1977 Studium der Rechtswissenschaft in Bonn, 1977 bis 1980 Referendarausbildung in Köln/Bonn. 1980 bis 1988 Richter am Landgericht Duisburg, davon 1985 bis 1986 abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz.
Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Seit 1975 Mitglied der FDP, verschiedene Parteiämter u. a. 1990 bis 1996 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen, 2002 bis 2003 Generalsekretär der FDP Brandenburg, seit 2003 Landesvorsitzender der FDP Brandenburg und Mitglied des Bundesvorstandes. 1988 bis 1994 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, Sprecher der FDP-Landtagsfraktion für Rechtspolitik sowie für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1988 bis 1990 Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Landtag zum "Gladbecker Geiseldrama". 1989 bis 1994 Stadtverordneter und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Oberhausen.
Mitglied des Bundestages 1994 bis 1996 und seit 2005; in der 13. Wahlperiode Sprecher der FDP-Fraktion für Familien-, Jugend-, Frauen- und Seniorenpolitik, 1996 bis 1998 beamteter Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz.
1970 Abitur. 1971 bis 1977 Studium der Rechtswissenschaft in Bonn, 1977 bis 1980 Referendarausbildung in Köln/Bonn. 1980 bis 1988 Richter am Landgericht Duisburg, davon 1985 bis 1986 abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz.
Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Seit 1975 Mitglied der FDP, verschiedene Parteiämter u. a. 1990 bis 1996 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen, 2002 bis 2003 Generalsekretär der FDP Brandenburg, seit 2003 Landesvorsitzender der FDP Brandenburg und Mitglied des Bundesvorstandes. 1988 bis 1994 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, Sprecher der FDP-Landtagsfraktion für Rechtspolitik sowie für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1988 bis 1990 Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Landtag zum "Gladbecker Geiseldrama". 1989 bis 1994 Stadtverordneter und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Oberhausen.
Mitglied des Bundestages 1994 bis 1996 und seit 2005; in der 13. Wahlperiode Sprecher der FDP-Fraktion für Familien-, Jugend-, Frauen- und Seniorenpolitik, 1996 bis 1998 beamteter Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/L/lanfehe0