Abgeordnete
16. Wahlperiode
Dr. Heinz Riesenhuber, CDU/CSU
Diplomchemiker, Unternehmensberater, Bundesminister a. D.
Geboren am 1. Dezember 1935 in Frankfurt am Main; katholisch;
verheiratet, zwei Söhne, zwei Töchter.
1955 Abitur. Studium Naturwissenschaften und Volkswirtschaft, 1961 Diplomchemiker, 1965 Promotion in Chemie, Dr. rer. nat.
1962 bis 1965 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Frankfurt; Patentanmeldungen; ab 1966 bei Erzgesellschaft mbH im Haus Metallgesellschaft AG Frankfurt, seit 1968 als Geschäftsführer, 1971 bis 1982 Geschäftsführer bei Synthomer Chemie GmbH Frankfurt; seit 1994 Honorarprofessor, Universität Frankfurt.
Mitglied in Aufsichtsräten und Beiräten von Unternehmen in Deutschland und im Ausland; Dr. h. c. des Weizmann-Instituts in Rehovot, Israel, der Berg- und Hüttenakademie Krakau, der Universität Surrey, England, und der Universität Göttingen. Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern (Deutschland); Verdienstorden (Hessen); Großoffizier der Ehrenlegion (Frankreich); Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande (Österreich); Winnacker-Preis 1993; Heinrich-Hertz-Professur der Universität Karlsruhe 1997/98; Goldmedaille der Academia Europaea; Wernher von Braun Medaille in Gold; Orden vom Heiligen Schatz mit Stern und Schulterband (Japan); CICERO Rednerpreis.
1961 Mitglied der Jungen Union und der CDU; 1965 bis 1969 Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen, 1966 Mitglied des Bundesvorstandes, 1968 stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union. 1965 Mitglied des Landesvorstandes, seit 1968 Mitglied des Präsidiums der CDU Hessen, 1973 bis 1978 Kreisvorsitzender der CDU Frankfurt, 1977 bis 1982 Vorsitzender im Bundesfachausschuss Energie und Umwelt der CDU.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1980 bis 1982 energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion; 4. Oktober 1982 bis 21. Januar 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie; November 2001 bis Oktober 2002 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie.
1955 Abitur. Studium Naturwissenschaften und Volkswirtschaft, 1961 Diplomchemiker, 1965 Promotion in Chemie, Dr. rer. nat.
1962 bis 1965 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Frankfurt; Patentanmeldungen; ab 1966 bei Erzgesellschaft mbH im Haus Metallgesellschaft AG Frankfurt, seit 1968 als Geschäftsführer, 1971 bis 1982 Geschäftsführer bei Synthomer Chemie GmbH Frankfurt; seit 1994 Honorarprofessor, Universität Frankfurt.
Mitglied in Aufsichtsräten und Beiräten von Unternehmen in Deutschland und im Ausland; Dr. h. c. des Weizmann-Instituts in Rehovot, Israel, der Berg- und Hüttenakademie Krakau, der Universität Surrey, England, und der Universität Göttingen. Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern (Deutschland); Verdienstorden (Hessen); Großoffizier der Ehrenlegion (Frankreich); Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande (Österreich); Winnacker-Preis 1993; Heinrich-Hertz-Professur der Universität Karlsruhe 1997/98; Goldmedaille der Academia Europaea; Wernher von Braun Medaille in Gold; Orden vom Heiligen Schatz mit Stern und Schulterband (Japan); CICERO Rednerpreis.
1961 Mitglied der Jungen Union und der CDU; 1965 bis 1969 Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen, 1966 Mitglied des Bundesvorstandes, 1968 stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union. 1965 Mitglied des Landesvorstandes, seit 1968 Mitglied des Präsidiums der CDU Hessen, 1973 bis 1978 Kreisvorsitzender der CDU Frankfurt, 1977 bis 1982 Vorsitzender im Bundesfachausschuss Energie und Umwelt der CDU.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1980 bis 1982 energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion; 4. Oktober 1982 bis 21. Januar 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie; November 2001 bis Oktober 2002 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/R/riesehe0