IM BUNDESHAUS NOTIERT:
Berlin: (hib/TAG-vb) Verzögerungen liegen beim Wohnungsbauprojekt des Bundes in Gatow nicht vor. Dies teilt die Bundesregierung in der Antwort ( 14/1986) auf eine Kleine Anfrage der PDS ( 14/1800) mit. Verluste oder die von der Fraktion in einem Pressebericht zitierten "millionenschweren Fehlplanungen” seien nicht erkennbar.
Sofern kein Interesse von Bundesbediensteten bestehe, würden die dortigen Häuser und Grundstücke auf dem freien Grundstücksmarkt verkauft. Bisher seien rund 600 Häuser und Gründstücke den Bundesbediensteten angeboten, teilweise vergeben und beurkundet worden.
Insgesamt seien 1.200 Einfamilienhäuser, 600 Wohnungen in Reihenhäusern, 300 Doppelhaushälften und 300 Grundstücke zur Errichtung von freistehenden Einfamilienhäusern geplant.
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