hib-Meldung
322/2006
Datum: 30.10.2006
heute im Bundestag - 30.10.2006
Experten sollen Bundesamt für Strahlenschutz optimieren
16/2908) auf eine Kleine Anfrage der
FDP-Fraktion (
16/2696). Die Bundesregierung bekräftigt
zugleich ihre Kritik an der Beurteilung des BfS durch den
Wissenschaftsrat. Dieser habe sich in seiner Untersuchung zu
verschiedenen Einzelfragen geäußert, ohne die zugrunde
gelegten Kriterien mitzuteilen. Für Einrichtungen mit
Forschungs- und Entwicklungsaufgaben seien gesonderte
Untersuchungskriterien entwickelt worden, das Bundesministerium
für Bildung und Forschung sei an der Erarbeitung der Kriterien
im Wissenschaftsrat beteiligt gewesen. Das BfS in Salzgitter sei
eine Verwaltungsbehörde, die in der Forschung nur einen
unterstützenden Charakter habe.
Berlin: (hib/ANK) Ein vom Bundesumweltministerium einberufenes
Expertengremium soll Vorschläge zur Optimierung der Arbeit des
Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) machen. Hierbei sollen
die Vorschläge des Wissenschaftsrates einbezogen werden,
erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_322/06