Abgeordnete
16. Wahlperiode
Thomas Rachel, CDU/CSU
Politikwissenschaftler, Parlamentarischer Staatssekretär
Geboren am 17. Mai 1962 in Düren; evangelisch;
verheiratet, eine Tochter.
1982 Abitur am Städtischen Gymnasium am Wirteltor in Düren. 1985 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 1992 Magister Artium (M. A.) in den Fächern Politische Wissenschaften, Geschichte und Staatsrecht an der Universität Bonn.
1986 bis 1987 Assistent von Matthias Wissmann, MdB; 1992 bis 2004 Angestellter der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Düsseldorf.
1999 bis 2005 Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Studentenwerks, seit 2003 stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, seit 2000 Landessynodaler der Evangelischen Kirche im Rheinland; seit 2003 Senator der Fraunhofer-Gesellschaft.
Seit 1989 stellvertretender CDU-Vorsitzender im Kreis Düren, seit 1991 Landesvorstandsmitglied der CDU NRW, seit 2001 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Düren. 1995 bis 2004 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeiskreises der CDU NRW, seit 2003 Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 1997 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Griechischen Parlamentariergruppe; 1998 bis 2005 Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSU-Fraktion; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft"; 2003 bis 2005 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"; seit 22. November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung.
1982 Abitur am Städtischen Gymnasium am Wirteltor in Düren. 1985 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 1992 Magister Artium (M. A.) in den Fächern Politische Wissenschaften, Geschichte und Staatsrecht an der Universität Bonn.
1986 bis 1987 Assistent von Matthias Wissmann, MdB; 1992 bis 2004 Angestellter der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Düsseldorf.
1999 bis 2005 Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Studentenwerks, seit 2003 stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, seit 2000 Landessynodaler der Evangelischen Kirche im Rheinland; seit 2003 Senator der Fraunhofer-Gesellschaft.
Seit 1989 stellvertretender CDU-Vorsitzender im Kreis Düren, seit 1991 Landesvorstandsmitglied der CDU NRW, seit 2001 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Düren. 1995 bis 2004 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeiskreises der CDU NRW, seit 2003 Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 1997 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Griechischen Parlamentariergruppe; 1998 bis 2005 Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSU-Fraktion; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft"; 2003 bis 2005 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"; seit 22. November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/R/racheth0