Otto Regenspurger
Diplomverwaltungswirt, Postoberinspektor a. D., Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Behinderten
Geboren am 24. Dezember 1939 in
Untersiemau, Landkreis Coburg; evangelisch; verheiratet, zwei
Kinder.
Volksschule, Realschule, mittlere Reife
1955. Auslandskorrespondentenschule; Verwaltungsschule Post,
Verwaltungsprüfung. 1955 bis 1972
mittlerer Postdienst, 1972 bis 1976
gehobener Postdienst, 1969 bis 1976
Personalratsvorsitzender. Von 1966 bis
1977 Ortsvorsitzender des Deutschen
Postverbandes Coburg im Deutschen
Beamtenbund, seit 1971 stellvertretender
Bezirksvorsitzender des Deutschen
Postverbandes Nürnberg (Ober-, Mittel- und Unterfranken). Seit
1983
stellvertretender Bundesvorsitzender des
Deutschen Beamtenbundes; stellvertretender
Verwaltungsratsvorsitzender der Deutsc
hen Beamtenversicherung. Vorsitzender
des Automobilclubs des DBB (ACDB).
1966 Eintritt in die CSU und die Junge
Union; 1968 bis 1974 Kreisvorsitzender
der Jungen Union, 1973 bis 1975
Landesvorstandsmitglied der Jungen Union
Bayern, Leiter des Arbeitskreises
Gesellschaftspolitik; 1973 bis 1987
Kreisvorsitzender der CSU, Vorsitzender
des Bundeswahlkreises Coburg-Kronach; seit 1975
Landesvorstandsmitglied der
Christlich-S
ozialen Arbeitnehmerschaft Bayern; Landesvorsitzender des
Arbeitskreises
Öffentlicher Dienst der CSU. Von 1972
bis 1978 Kreisrat, seit 1972 Gemeinderat
in Untersiemau.
Mitglied des Bundestages seit 1976; Obmann der CDU/CSU-Fraktion
im
Petitionsausschuß in der 9. Wahlperiode; stellvertretender
Vorsitzender der CSU-Landesgruppe. Seit 1982 Beauftragter der
Bundesregierung für die Belange der
Behinderten; Mitglied im Regulierungsrat
beim Bundesminister für Post und
Telekommunikation.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Innenausschuß