Abgeordnete
15. Wahlperiode
Hans Martin Bury, SPD
Diplom-Betriebswirt (BA), Staatsminister
Geboren am 5. April 1966 in Bietigheim, Kreis
Ludwigsburg.
1985 Abitur in Bietigheim-Bissingen, 1985 bis 1988 Studium der Betriebswirtschaft in Stuttgart und Mosbach, Abschluß als Diplom-Betriebswirt (BA).
1988 bis 1990 Vorstandsassistent der Volksbank Ludwigsburg eG.
Mitglied amnesty international, Deutsche Schiller Gesellschaft e.V., Eurosolar, Executive Alumni Council der Berufsakademie Stuttgart, Förderverein Filmakademie Ludwigsburg, hardware 4 friends, Kuratorium der Ludwigsburger Schlossfestspiele und ver.di, Vizepräsident des Deutsch-Französischen Institut.
1988 Eintritt in die SPD, 1989 bis 1991 Vorsitzender des Juso-Kreisverbandes Ludwigsburg, seit 1997 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Baden-Württemberg. 1989 bis 1990 Stadtrat in Bietigheim-Bissingen. Mitglied des Bundestages seit 1990; 1992 bis 1994 Sprecher der Gruppe junger Abgeordneter (“Youngsters”), 1994 bis 1998 Sprecher der SPD-Fraktion für Post und Telekommunikation, 1998 bis 1999 für Wirtschaft und Technologie. Von August 1999 bis Oktober 2002 Staatsminister beim Bundeskanzler, seit Oktober 2002 Staatsminister für Europa
Zusätzliche Aufgaben:
Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit
Ko-Vorsitzender des deutsch-tschechischen Koordinierungsrates
1985 Abitur in Bietigheim-Bissingen, 1985 bis 1988 Studium der Betriebswirtschaft in Stuttgart und Mosbach, Abschluß als Diplom-Betriebswirt (BA).
1988 bis 1990 Vorstandsassistent der Volksbank Ludwigsburg eG.
Mitglied amnesty international, Deutsche Schiller Gesellschaft e.V., Eurosolar, Executive Alumni Council der Berufsakademie Stuttgart, Förderverein Filmakademie Ludwigsburg, hardware 4 friends, Kuratorium der Ludwigsburger Schlossfestspiele und ver.di, Vizepräsident des Deutsch-Französischen Institut.
1988 Eintritt in die SPD, 1989 bis 1991 Vorsitzender des Juso-Kreisverbandes Ludwigsburg, seit 1997 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Baden-Württemberg. 1989 bis 1990 Stadtrat in Bietigheim-Bissingen. Mitglied des Bundestages seit 1990; 1992 bis 1994 Sprecher der Gruppe junger Abgeordneter (“Youngsters”), 1994 bis 1998 Sprecher der SPD-Fraktion für Post und Telekommunikation, 1998 bis 1999 für Wirtschaft und Technologie. Von August 1999 bis Oktober 2002 Staatsminister beim Bundeskanzler, seit Oktober 2002 Staatsminister für Europa
Zusätzliche Aufgaben:
Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit
Ko-Vorsitzender des deutsch-tschechischen Koordinierungsrates
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
Staatsminister für Europa beim Bundesminister des Auswärtigen
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
Staatsminister für Europa beim Bundesminister des Auswärtigen
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/B/bury_ha0