Abgeordnete
15. Wahlperiode
Alfred Hartenbach, SPD
Amtsgerichtsdirektor
Geboren am 5. März 1943 in Niedergrenzebach
(Schwalmstadt), Hessen; evangelisch; verheiratet, zwei
Kinder.
1963 Abitur. Bis 1965 Wehrdienst (Reserveoffizier). Bis 1966 Studium der evangelischen Theologie, ab 1966 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg. 1971 erstes juristisches Staatsexamen, danach Vorbereitungsdienst und zweites juristisches Staatsexamen im November 1973.
Seit Januar 1974 als Staatsanwalt im Justiz-dienst des Landes Hessen mit Schwerpunkten organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität (Steuern und Insolvenzen), seit Januar 1986 Richter und ab Oktober 1986 Direktor des Amtsgerichts Hofgeismar in Nordhessen. 1991 bis 1993 zusätzlich Direktor des Kreisgerichts Nordhausen (Thüringen).
Mitglied in mehreren Vereinen. Vorstand (ehrenamtlich) der LFK Philippstiftung Immenhausen, Kuratoriumsmitglied (ehrenamtlich) des Klinik- und Rehazentrums Lippoldsberg.
1968 Eintritt in die SPD; seit 1972 im Vorstand des Ortsvereins, in verschiedenen Vorstandstätigkeiten von Arbeitsgemeinschaften und Parteigliederungen auf Kreisebene, sechs Jahre stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Kassel-Land der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), eben so lange im Landesvorstand der SGK Hessen, seit 1990 Bezirksausschuß Hessen-Nord, seit 1994 Parteirat. 1977 bis 1994 Stadtverordneter und bis 1990 Fraktionssprecher im Stadtparlament.
Mitglied des Bundestages seit 1994. In der 14. Wahlperiode Vorsitzender der AG Recht der SPD-Fraktion.
Seit Oktober 2002 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Justiz.
1963 Abitur. Bis 1965 Wehrdienst (Reserveoffizier). Bis 1966 Studium der evangelischen Theologie, ab 1966 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg. 1971 erstes juristisches Staatsexamen, danach Vorbereitungsdienst und zweites juristisches Staatsexamen im November 1973.
Seit Januar 1974 als Staatsanwalt im Justiz-dienst des Landes Hessen mit Schwerpunkten organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität (Steuern und Insolvenzen), seit Januar 1986 Richter und ab Oktober 1986 Direktor des Amtsgerichts Hofgeismar in Nordhessen. 1991 bis 1993 zusätzlich Direktor des Kreisgerichts Nordhausen (Thüringen).
Mitglied in mehreren Vereinen. Vorstand (ehrenamtlich) der LFK Philippstiftung Immenhausen, Kuratoriumsmitglied (ehrenamtlich) des Klinik- und Rehazentrums Lippoldsberg.
1968 Eintritt in die SPD; seit 1972 im Vorstand des Ortsvereins, in verschiedenen Vorstandstätigkeiten von Arbeitsgemeinschaften und Parteigliederungen auf Kreisebene, sechs Jahre stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Kassel-Land der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), eben so lange im Landesvorstand der SGK Hessen, seit 1990 Bezirksausschuß Hessen-Nord, seit 1994 Parteirat. 1977 bis 1994 Stadtverordneter und bis 1990 Fraktionssprecher im Stadtparlament.
Mitglied des Bundestages seit 1994. In der 14. Wahlperiode Vorsitzender der AG Recht der SPD-Fraktion.
Seit Oktober 2002 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Justiz.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
Parlamentarischer Staatssekretär
bei der Bundesministerin der Justiz
4. Verein; Stiftung:
Philippstiftung e. V. Fachklinik für Erkrankungen der Atmungswege,
Immenhausen,
(Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich)
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
Parlamentarischer Staatssekretär
bei der Bundesministerin der Justiz
4. Verein; Stiftung:
Philippstiftung e. V. Fachklinik für Erkrankungen der Atmungswege,
Immenhausen,
(Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich)
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/H/harteal0