Abgeordnete
15. Wahlperiode
Lothar Ibrügger, SPD
Diplomingenieur TU, Stadt- und Regionalplaner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen a. D.
Geboren am 24. Dezember 1944 in Bad Elster; verheiratet, drei
Kinder.
Ratsgymnasium Minden, Abitur. Studium an der Technischen Universität Berlin; Diplomingenieur. 18monatiger Wehrdienst von 1966 bis 1967, Fahnenjunker d. R.
Freiberuflicher Stadt- und Regionalplaner. Lehrauftrag für Städtebau an der Fachhochschule Bielefeld 1975 bis 1976.
Mitgliedschaften: Europa-Union, Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands e. V., Arbeiterwohlfahrt, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Reichsbund der Kriegsopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen e. V., IG Bau-Steine-Erden, Vereinigung der Stadt-, Regional- und Landesplaner
e. V., Architektenkammer Nordrhein-Westfalen.
Eintritt in die SPD 1969.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1977 bis 1979 Mitglied des Europäischen Parlaments; Mitglied des NATO-Parlaments seit 1981, 1982 bis 1985 Berichterstatter des Unterausschusses “Hochtechnologie und Technologietransfer”, 1985 bis 1989 Generalberichterstatter, 1989 bis 1993 Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Technik, 1993 bis 1997 Vorsitzender des Unterausschusses “Verbreitung militärischer Technologie”; 1997 bis 1998 Generalberichterstatter des Ausschusses für Wissenschaft und Technologie, 1994 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Oktober 1998 bis März 2000 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, seit Oktober 2001 Schatzmeister der Parlamentarischen Versammlung der NATO.
Ratsgymnasium Minden, Abitur. Studium an der Technischen Universität Berlin; Diplomingenieur. 18monatiger Wehrdienst von 1966 bis 1967, Fahnenjunker d. R.
Freiberuflicher Stadt- und Regionalplaner. Lehrauftrag für Städtebau an der Fachhochschule Bielefeld 1975 bis 1976.
Mitgliedschaften: Europa-Union, Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands e. V., Arbeiterwohlfahrt, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Reichsbund der Kriegsopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen e. V., IG Bau-Steine-Erden, Vereinigung der Stadt-, Regional- und Landesplaner
e. V., Architektenkammer Nordrhein-Westfalen.
Eintritt in die SPD 1969.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1977 bis 1979 Mitglied des Europäischen Parlaments; Mitglied des NATO-Parlaments seit 1981, 1982 bis 1985 Berichterstatter des Unterausschusses “Hochtechnologie und Technologietransfer”, 1985 bis 1989 Generalberichterstatter, 1989 bis 1993 Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Technik, 1993 bis 1997 Vorsitzender des Unterausschusses “Verbreitung militärischer Technologie”; 1997 bis 1998 Generalberichterstatter des Ausschusses für Wissenschaft und Technologie, 1994 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Oktober 1998 bis März 2000 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, seit Oktober 2001 Schatzmeister der Parlamentarischen Versammlung der NATO.
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
freiberuflicher Stadt- und Regionalplaner,
Minden/Westf.
(während der Mitgliedschaft ausgeübt)
freiberuflicher Stadt- und Regionalplaner,
Minden/Westf.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/I/ibruelo0