Abgeordnete
15. Wahlperiode
Günter Nooke, CDU/CSU
Diplomphysiker
Geboren am 21. Januar 1959 in Forst (Lausitz); evangelisch;
verheiratet, drei Töchter.
1975 bis 1978 Baufacharbeiter mit Abitur. 1978 bis 1980 Tischlergehilfe und Wehrdienst.
1980 bis 1985 Physikstudium in Leipzig, Abschluß Diplomphysiker.
1985 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachgebietsleiter an der Arbeitshygieneinspektion im Bezirk Cottbus; Abschluß eines postgradualen Studiums als Fachphysiker der Medizin.
1995 bis 1998 Abteilungsleiter Controlling in der Braunkohlesanierung.
Juli bis Oktober 1990 Mitglied im Verwaltungsrat der Treuhandanstalt;
1995 Bundesverdienstkreuz.
1987 bis 1990 Mitarbeit in einer kirchlichen Oppositionsgruppe in Forst (Lausitz);
1989 bis 1990 Mitbegründer des Demokratischen Aufbruch, Vorstandsmitglied; Mitarbeit am Zentralen Runden Tisch in Berlin. Parteiloses Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990, Mitglied des Wirtschaftsausschusses.
1990 bis 1994 Mitglied des Landtages Brandenburg, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90, Mitglied u.a. im Wirtschafts-, Umwelt- und Stolpe-Untersuchungsausschuß.
1996 Eintritt in die CDU.
Mitglied des Bundestages seit 1998.
Februar 2000 bis Oktober 2002 Stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion;
Februar 2002 Spitzenkandidat der Berliner CDU zur Bundestagswahl 2002;
Oktober 2002 Kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion;
Oktober 2002 bis 19. Dezember 2002 Vorsitzender der Landesgruppe Berlin der CDU/CSU-Fraktion.
1991-1994 Mitglied im Rundfunkrat des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg
2003 Stellvertretender Vorsitzender des Rundfunkrats der Deutschen Welle
2003 Sprecher Enquête "Kultur in Deutschland" der CDU/CSU-Fraktion
1975 bis 1978 Baufacharbeiter mit Abitur. 1978 bis 1980 Tischlergehilfe und Wehrdienst.
1980 bis 1985 Physikstudium in Leipzig, Abschluß Diplomphysiker.
1985 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachgebietsleiter an der Arbeitshygieneinspektion im Bezirk Cottbus; Abschluß eines postgradualen Studiums als Fachphysiker der Medizin.
1995 bis 1998 Abteilungsleiter Controlling in der Braunkohlesanierung.
Juli bis Oktober 1990 Mitglied im Verwaltungsrat der Treuhandanstalt;
1995 Bundesverdienstkreuz.
1987 bis 1990 Mitarbeit in einer kirchlichen Oppositionsgruppe in Forst (Lausitz);
1989 bis 1990 Mitbegründer des Demokratischen Aufbruch, Vorstandsmitglied; Mitarbeit am Zentralen Runden Tisch in Berlin. Parteiloses Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990, Mitglied des Wirtschaftsausschusses.
1990 bis 1994 Mitglied des Landtages Brandenburg, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90, Mitglied u.a. im Wirtschafts-, Umwelt- und Stolpe-Untersuchungsausschuß.
1996 Eintritt in die CDU.
Mitglied des Bundestages seit 1998.
Februar 2000 bis Oktober 2002 Stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion;
Februar 2002 Spitzenkandidat der Berliner CDU zur Bundestagswahl 2002;
Oktober 2002 Kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion;
Oktober 2002 bis 19. Dezember 2002 Vorsitzender der Landesgruppe Berlin der CDU/CSU-Fraktion.
1991-1994 Mitglied im Rundfunkrat des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg
2003 Stellvertretender Vorsitzender des Rundfunkrats der Deutschen Welle
2003 Sprecher Enquête "Kultur in Deutschland" der CDU/CSU-Fraktion
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen
Rechts:
Deutsche Welle,
Bonn,
(Stellv. Vorsitzender des Rundfunkrates)
4. Verein, Stiftung:
Initiative Denkmal Deutsche Einheit e.V.,
Berlin,
(Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich)
maiglocke e.V.,
Berlin,
(Präsident, ehrenamtlich)
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)
Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V.,
Bonn,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)
Deutsche Welle,
Bonn,
(Stellv. Vorsitzender des Rundfunkrates)
4. Verein, Stiftung:
Initiative Denkmal Deutsche Einheit e.V.,
Berlin,
(Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich)
maiglocke e.V.,
Berlin,
(Präsident, ehrenamtlich)
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)
Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V.,
Bonn,
(Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich)
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/N/nookegu0