Abgeordnete
15. Wahlperiode
Brigitte Schulte (Hameln), SPD
Lehrerin a. D.
Geboren am 26. September 1943 in Treuburg (Ostpreußen);
evangelisch; seit 1998 verwitwet.
Gymnasium, 1963 Abitur. Studium an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg, erstes Lehrerexamen 1966 (Schwerpunkte evangelische Theologie, Politische Wissenschaft, Allgemeine Pädagogik).
1966 Lehrerin an der Mittelpunktschule Eimbeckhausen; seit August 1975 Leiterin der Orientierungsstufe Gehrden. 1973 bis 1976 Vorklassenberaterin beim Regierungspräsidenten Hannover.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der Arbeiterwohlfahrt, des DRK und des Reichsbundes. Mitglied der Deutschen Verkehrswacht, der Europa-Union, des Reservistenverbandes und der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung und der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland e. V.
1970 Eintritt in die SPD; Übernahme verschiedener Parteifunktionen auf Ortsvereins-, Unterbezirks-, Landes- und Bundesebene. 1972 bis 1976 Kreistagsabgeordnete der Landkreise Springe und Hameln-Pyrmont, 1973 bis 1976 SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Bad Münder.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1987 bis 1991 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Vorsitzende des Gesprächskreises Kommunalpolitik; seit 1991 Sprecherin in der Nordatlantischen Versammlung; Oktober 1998 bis Oktober 2002 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Verteidigung.
Gymnasium, 1963 Abitur. Studium an der Pädagogischen Hochschule Lüneburg, erstes Lehrerexamen 1966 (Schwerpunkte evangelische Theologie, Politische Wissenschaft, Allgemeine Pädagogik).
1966 Lehrerin an der Mittelpunktschule Eimbeckhausen; seit August 1975 Leiterin der Orientierungsstufe Gehrden. 1973 bis 1976 Vorklassenberaterin beim Regierungspräsidenten Hannover.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der Arbeiterwohlfahrt, des DRK und des Reichsbundes. Mitglied der Deutschen Verkehrswacht, der Europa-Union, des Reservistenverbandes und der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung und der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland e. V.
1970 Eintritt in die SPD; Übernahme verschiedener Parteifunktionen auf Ortsvereins-, Unterbezirks-, Landes- und Bundesebene. 1972 bis 1976 Kreistagsabgeordnete der Landkreise Springe und Hameln-Pyrmont, 1973 bis 1976 SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Bad Münder.
Mitglied des Bundestages seit 1976; 1987 bis 1991 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Vorsitzende des Gesprächskreises Kommunalpolitik; seit 1991 Sprecherin in der Nordatlantischen Versammlung; Oktober 1998 bis Oktober 2002 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Verteidigung.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Unternehmen:
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH,
Eschborn,
(Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich)
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH,
Eschborn,
(Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich)
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/S/schulbr0