Union interessiert sich für Personalpolitik des Gesundheitsministeriums
Berlin: (hib/RAB) Die CDU/CSU erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage ( 14/8324) nach der Personalpolitik des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Die Fraktion schreibt, das BMG sei in dieser Legislaturperiode bereits mehrfach wegen seiner Personalpolitik in der öffentlichen Kritik gewesen. Nach dem Regierungswechsel 1998 seien der beamtete Staatssekretär sowie drei von fünf Abteilungsleitern ausgewechselt worden. Nach dem Wechsel der Bundesministerinnen seien erneut der beamtete Staatssekretär sowie zwei von vier Abteilungsleitern ausgetauscht worden. Die Abgeordneten erkundigen sich unter anderem, welche Kosten aus den Entlassungen von Staatssekretären und Abteilungsleitern resultierten. Es soll dargestellt werden, um wie viel sich die Zahl der Mitarbeiter im Leitungsbereich seit dem Regierungswechsel erhöht hat.