Pressemitteilung
Datum: 19.01.2006
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
19.01.2006
Sportausschuss weist Streikankündigung zurück
Der Sportausschuss hat heute mit großer
Überraschung zur Kenntnis genommen, dass laut
Süddeutscher Zeitung vom 19. Januar 2006 die Gewerkschaften
GDBA und Transnet den Zeitraum der Fußball-Weltmeisterschaft
zum Anlass nehmen wollen, gewerkschaftspolitische Forderungen
geltend zu machen.
Die Obleute des Sportausschusses (Klaus Riegert, Dagmar Freitag, Detlef Parr, Dr. Martina Bunge und Winfried Hermann) weisen die Drohung der beiden Gewerkschaften, ihre Vorstellungen zur Bahnprivatisierung zum Anlass zu nehmen, den reibungslosen verkehrlichen Ablauf der Fußball-WM durch Streiks zu unterbinden, entschieden zurück.
Der Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Danckert, erklärt, die Ankündigung der Gewerkschaft sei ein wiederholter Versuch, rechtswidrigen Druck auf das Verfassungsorgan Deutscher Bundestag auszuüben.
Die Obleute des Sportausschusses (Klaus Riegert, Dagmar Freitag, Detlef Parr, Dr. Martina Bunge und Winfried Hermann) weisen die Drohung der beiden Gewerkschaften, ihre Vorstellungen zur Bahnprivatisierung zum Anlass zu nehmen, den reibungslosen verkehrlichen Ablauf der Fußball-WM durch Streiks zu unterbinden, entschieden zurück.
Der Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Danckert, erklärt, die Ankündigung der Gewerkschaft sei ein wiederholter Versuch, rechtswidrigen Druck auf das Verfassungsorgan Deutscher Bundestag auszuüben.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2006/pz_060119