Abgeordnete
16. Wahlperiode
Michael Hartmann (Wackernheim), SPD
Regierungsangestellter
Geboren am 11. Mai 1963 in Pirmasens; römisch-katholisch;
ledig.
1982 Abitur am damaligen Neusprachlichen Gymnasium Pirmasens. Danach Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Deutschen Volkskunde an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.
1995 bis 1999 Referent beim SPD-Landesverband, dort u. a. zuständig für die Betreuung der Untergliederungen und Kommissionen und Beratung bei Kommunal- und Urwahlen; seit 1999 Sprecher des rheinland-pfälzischen Innenministers Zuber.
Mitgliedschaft in zahlreichen Vereinen und in der Arbeiterwohlfahrt. Seit 2005 beratendes Mitglied im Arbeitskreis Politische Grundfragen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
1983 Eintritt in die SPD; bei den Jungsozialisten an der Johannes-Gutenberg-Universität und im Bezirk Rheinhessen in unterschiedlichen Funktionen aktiv; 1988 bis 1993 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wackernheim, Vorsitzender des SPD-Verbandes Heidesheim, verschiedene Ämter im SPD-Unterbezirk Mainz-Bingen, seit 1999 dessen Vorsitzender, seit 1996 außerdem Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Landkreis Mainz-Bingen, seit 2004 Vorstands- und Präsidiumsmitglied der SPD Rheinland-Pfalz. Bis 1994 Fraktionsvorsitzender der SPD im Verbandsgemeinderat Heidesheim, 1994 bis 1999 Erster Beigeordneter der Ortsgemeinde Wackernheim, 1999 bis 2004 SPD-Fraktionsvorsitzender im dortigen Gemeinderat, seit 2004 weiterhin Mitglied des Gemeinderates; seit 1999 Mitglied des Kreistages.
Mitglied des Bundestages seit 2002; in der 15. Wahlperiode Berichterstatter der SPD-Fraktion im 2. Untersuchungsausschuss (Visa); stellvertretender innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, stellvertrentender Vorsitzender des 1. Untersuchungsausschusses der 16. Wahlperiode.
1982 Abitur am damaligen Neusprachlichen Gymnasium Pirmasens. Danach Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Deutschen Volkskunde an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.
1995 bis 1999 Referent beim SPD-Landesverband, dort u. a. zuständig für die Betreuung der Untergliederungen und Kommissionen und Beratung bei Kommunal- und Urwahlen; seit 1999 Sprecher des rheinland-pfälzischen Innenministers Zuber.
Mitgliedschaft in zahlreichen Vereinen und in der Arbeiterwohlfahrt. Seit 2005 beratendes Mitglied im Arbeitskreis Politische Grundfragen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
1983 Eintritt in die SPD; bei den Jungsozialisten an der Johannes-Gutenberg-Universität und im Bezirk Rheinhessen in unterschiedlichen Funktionen aktiv; 1988 bis 1993 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Wackernheim, Vorsitzender des SPD-Verbandes Heidesheim, verschiedene Ämter im SPD-Unterbezirk Mainz-Bingen, seit 1999 dessen Vorsitzender, seit 1996 außerdem Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Landkreis Mainz-Bingen, seit 2004 Vorstands- und Präsidiumsmitglied der SPD Rheinland-Pfalz. Bis 1994 Fraktionsvorsitzender der SPD im Verbandsgemeinderat Heidesheim, 1994 bis 1999 Erster Beigeordneter der Ortsgemeinde Wackernheim, 1999 bis 2004 SPD-Fraktionsvorsitzender im dortigen Gemeinderat, seit 2004 weiterhin Mitglied des Gemeinderates; seit 1999 Mitglied des Kreistages.
Mitglied des Bundestages seit 2002; in der 15. Wahlperiode Berichterstatter der SPD-Fraktion im 2. Untersuchungsausschuss (Visa); stellvertretender innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, stellvertrentender Vorsitzender des 1. Untersuchungsausschusses der 16. Wahlperiode.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/H/hartmmi0