Abgeordnete
16. Wahlperiode
Thomas Oppermann, SPD
Jurist
Geboren am 27. April 1954 in Freckenhorst, Landkreis
Warendorf; drei Töchter.
Volksschule in Edemissen (Landkreis Northeim) und Goetheschule in Einbeck, Abitur. Studium der Germanistik und Anglistik in Tübingen. 1976 bis 1978 USA-Aufenthalt mit Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste in Washington D. C. und New York; Mitarbeiter im Boykott-Büro der Feld- und Wanderarbeitergewerkschaft UFW/AFL-CIO. Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, 1983 Referendarexamen, danach wissenschaftliche Hilfskraft und Arbeit in der Mieterberatung, 1986 Assessorexamen.
1986 bis 1990 Richter an den Verwaltungsgerichten Hannover und Braunschweig; zwischenzeitlich abgeordnet in die Kommunalverwaltung, 1988 bis 1989 Rechtsdezernent bei der Stadt Münden.
Mitglied im Kuratorium der Friedrich-Schiller-Universität Jena, im Fagus-Werk in Alfeld, im Max-Planck-Institut für Sonnenphysik in Lindau, der Palliativ-Stiftung Göttingen, der Sir Hugh-Carlton-Greene-Stiftung und der Kuratorien der Max-Planck-Institute für Biophysikalische Chemie und Experimentelle Medizin in Göttingen, Mitglied im Stiftungsrat der Bürgerstiftung Göttingen, Beirat der Goethe-Institute in Deutschland, im Förderverein des Deutschen Theaters in Göttingen und im Vorstand der Göttinger Händelgesellschaft.
Seit 1980 Mitglied der SPD, Funktionen bei den Jungsozialisten sowie Tätigkeit in den Gremien der akademischen und studentischen Selbstverwaltung, seit 1989 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Göttingen. 1990 bis 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtags, dort 1990 bis 1998 Rechtspolitischer Sprecher, 1998 bis 2003 Minister für Wissenschaft und Kultur und 2003 bis 2005 Wirtschaftspolitischer Sprecher.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Volksschule in Edemissen (Landkreis Northeim) und Goetheschule in Einbeck, Abitur. Studium der Germanistik und Anglistik in Tübingen. 1976 bis 1978 USA-Aufenthalt mit Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste in Washington D. C. und New York; Mitarbeiter im Boykott-Büro der Feld- und Wanderarbeitergewerkschaft UFW/AFL-CIO. Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, 1983 Referendarexamen, danach wissenschaftliche Hilfskraft und Arbeit in der Mieterberatung, 1986 Assessorexamen.
1986 bis 1990 Richter an den Verwaltungsgerichten Hannover und Braunschweig; zwischenzeitlich abgeordnet in die Kommunalverwaltung, 1988 bis 1989 Rechtsdezernent bei der Stadt Münden.
Mitglied im Kuratorium der Friedrich-Schiller-Universität Jena, im Fagus-Werk in Alfeld, im Max-Planck-Institut für Sonnenphysik in Lindau, der Palliativ-Stiftung Göttingen, der Sir Hugh-Carlton-Greene-Stiftung und der Kuratorien der Max-Planck-Institute für Biophysikalische Chemie und Experimentelle Medizin in Göttingen, Mitglied im Stiftungsrat der Bürgerstiftung Göttingen, Beirat der Goethe-Institute in Deutschland, im Förderverein des Deutschen Theaters in Göttingen und im Vorstand der Göttinger Händelgesellschaft.
Seit 1980 Mitglied der SPD, Funktionen bei den Jungsozialisten sowie Tätigkeit in den Gremien der akademischen und studentischen Selbstverwaltung, seit 1989 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Göttingen. 1990 bis 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtags, dort 1990 bis 1998 Rechtspolitischer Sprecher, 1998 bis 2003 Minister für Wissenschaft und Kultur und 2003 bis 2005 Wirtschaftspolitischer Sprecher.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/O/opperth0