EVALUIERUNG VON FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN BEURTEILEN (KLEINE ANFRAGE)
Berlin: (hib/BOB-bf) Nach politischen Konsequenzen aus der Evaluierung der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), der Max-Planck-Gesellschaft sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkundigt sich die CDU/CSU. In einer Kleinen Anfrage ( 14/1607) verweisen die Abgeordneten besonders auf die FhG und verlangen Auskunft darüber, wie die Regierung die Empfehlung beurteilt, diese Gesellschaft solle sich stärker in den Kommunikationstechnologien, den Materialwissenschaften und den Lebenswissenschaften engagieren. Welche Maßnahmen die Regierung dazu konkret vorschlägt, ist von Interesse. Die Regierung soll zudem Stellung zu dem Vorschlag nehmen, die Wirtschaftserträge der FhG könnten auf 40 Prozent gesteigert werden. Was in dieser Hinsicht unternommen werden soll, sei ebenfalls darzulegen. Die Union fragt auch nach den Erfahrungen im nationalen und europäischen Bereich insgesamt mit der Evaluierung von Forschungseinrichtungen und -programmen und daraus folgenden Konsequenzen.
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