Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf Kur- und Heilbäder erörtern
Berlin: (hib/VOM) Der Ausschuss für Tourismus startet am Montag, dem 13. September, eine dreitägige Reise durch Kur- und Heilbäder in Deutschland und Tschechien. Zum Auftakt findet am Montag um 14.30 Uhr eine öffentliche Anhörung zum Thema "Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf deutsche Kur- und Heilbäder" im Konferenzraum des Großen Kurhauses in Bad Füssing (Niederbayern) statt. Als Sachverständige sind geladen der Präsident des Deutschen Kur- und Heilbäderverbandes, Professor Manfred Steinbach, Vorsitzender Franz Gnan und Kurdirektor Rudi Weinberger vom Bayerischen Heilbäderverband sowie der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ostbayern, Georg Steiner. Am Dienstag, 14. September, finden in den tschechischen Bädern Marianske Lazne (Marienbad) und Karlovy Vary (Karlsbad) Gespräche mit den Bürgermeistern und Hoteldirektoren statt. Die Reise endet am Mittwoch, 15. September, im Freistaat Sachsen. Dort trifft sich der Ausschuss in Bad Schandau mit Vertretern des sächsischen Kur- und Bäderwesens und in Dresden mit dem sächsischen Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Martin Gillo.