hib-Meldung
366/2006
Datum: 30.11.2006
heute im Bundestag - 30.11.2006
Linksfraktion befürwortet einen europäischen "Zivilen Friedensdienst"
16/3620) heißt, müsse darauf
hingewirkt werden, dass der Aufbau des ZFD und seine künftige
Arbeit in enger Zusammenarbeit mit den bereits bestehenden
europäischen Netzwerken erfolgen. Der europäische ZFD
solle über einen festen Stellenpool mit sozial abgesicherten
Arbeitsplätzen verfügen. Für die
Friedensfachkräfte müsse nach Ablauf ihres Einsatzes oder
in Einsatzpausen eine finanzielle Eingliederungshilfe bereitstehen.
Die Linksfraktion schreibt weiter, das Parlament solle
begrüßen, dass sich in vielen Ländern Europas
Organisation herausgebildet haben, die sich im Rahmen des ZFD um
Konzepte für gewaltfreie Konfliktlösungen
bemühen.
Berlin: (hib/BOB) Die Bundesregierung muss nach Auffassung der
Linksfraktion die deutsche EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um
eine Initiative für einen Zivilen Friedensdienst (ZFD) im
EU-Rahmen auf den Weg zu bringen. Wie es in einem Antrag (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_366/04