Marie-Luise Dött, CDU/CSU
Unternehmerin, Gemmologin und Diamantgutachterin
Abitur. Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau.
Unternehmerin, Gemmologin und Diamantgutachterin.
Mitglied bei Unternehmerfrauen im Handwerk, Kolping, im Kinderschutzbund, im Weißen Ring, im Förderverein Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (FINSM) und seit 2001 Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU). Präsidentin der Guardini Stiftung. Mitglied der Bundesfachkommission Energiepolitik und der Bundesfachkommission Umweltpolitik des Wirtschaftsrates Deustchland. Mitglied im Kuratorium Don Bosco.
1984 Eintritt in die CDU, 1997 bis 1999 im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen; Mitglied im Bundesfachausschuss Umwelt-, Natur- und Klimaschutz, im Landesfachausschuss Umweltpolitik der CDU NRW und der Kommission Eltern, Kinder, Beruf. 1995 bis 2003 Kreisverbandsvorsitzende der Mittelstandsvereinigung, 1994 bis 2005 im Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT/WIV), seit 1995 im Bundesvorstand der MIT/WIV. 1994 bis 1998 Stadtratsmitglied in Höxter. Umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU.
Mitglied des Bundestages seit 1998; stellvertretende Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand (PKM), seit November 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Fraktion.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bund Katholischer Unternehmer e.V., Köln,
Vorsitzende, ehrenamtlich
Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Guardini-Stiftung, Berlin,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".