Hans Eichel, SPD
Bundesminister a. D.
1961 Abitur. 1961 bis 1968 Studium der Germanistik, Philosophie, Politik, Erziehungswissenschaften und Geschichte, 1968 bis 1970 Referendarausbildung für das Lehramt an Gymnasien, zweite Staatsprüfung.
1970 bis 1975 Studienrat in Kassel; 1975 bis 1991 Oberbürgermeister der Stadt Kassel.
1981 bis 1991 Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetages, 1985 bis 1987 und 1989 bis 1991 Präsident des Hessischen Städtetages.
1964 Eintritt in die SPD, seit 1984 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1989 bis 2001 Landesvorsitzender der SPD Hessen, seit 1999 Mitglied des SPD-Präsidiums. 1968 bis 1975 Stadtverordneter in Kassel; 1991 bis 1999 Mitglied des Hessischen Landtages und Ministerpräsident des Landes Hessen.
Mitglied des Bundestages seit 2002; April 1999 bis November 2005 Bundesminister der Finanzen.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Geschäftsstelle der Schlichtungskommission, Frankfurt/Main,
Schlichtungstätigkeit, Oktober 2006, Stufe 1
Rednerdienst & Persönlichkeitsmanagement
Matthias Erhard, München,
Vortrag, Mai 2006, Stufe 3
3. Funktionen in Unternehmen
MP Marketing Partner AG, Wiesbaden,
Mitglied des Aufsichtsrates, jährlich, Stufe 3
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Institute for Law and Finance - Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Universität Kassel, Kassel,
Mitglied des Hochschulrates, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
EC Kassel Huskies, Kassel,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Stiftung Deutsche Sporthilfe, Frankfurt/Main,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Verein Bürger Pro A - Statuserhalt des Staatstheaters Kassel, Kassel,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".