Winfried Nachtwei, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Lehrer
1965 bis 1967 Wehrdienst. Studium in Münster und München.
17 Jahre Lehrer für Geschichte und Sozialwissenschaften am Gymnasium Dülmen.
Mitglied der Friedensinitiative Nottuln, des Forums Ziviler Friedensdienst, des Bundes für Soziale Verteidigung, der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, der Friedensinitiative FREIe HEIDe, Brandenburg, des Freundeskreises der Überlebenden des Holokaust e. V., Berlin, und des Fördervereins "Villa ten Hompel", Münster; Schirmherr des Heidelberger Schülerprojekts "peace is possible". Kuratoriumsmitglied von CARE International Deutschland e. V., des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerkes Minsk; Beiratsmitglied der Wolfgang-Suwelack Stiftung, Billerbeck; Stiftungsratsmitglied der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN), des Förderkreises "Darmstädter Signal" und "Gegen Vergessen - Für Demokratie" e. V.; stellvertretender Vorsitzender "Freunde des Münsterlandes in Berlin e. V."
Gründungsmitglied der GAL/GRÜNEN in Münster, seit 1980 bis Ende der 90er Jahre in der Friedensbewegung aktiv, langjähriger friedenspolitischer Sprecher der GRÜNEN NRW.
Mitglied des Bundestages seit 1994; Mitglied der OSZE- und NATO-Parlamentarierversammlung, Mitglied der Deutsch-Baltischen, der Deutsch-Belarussischen und der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und der Parlamentariergruppe Serbien und Montenegro. In der 15. Wahlperiode sicherheitspolitischer Sprecher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Obmann im Verteidigungsausschuss und Vorsitzender der Deutsch-Südosteuropäischen Parlamentariergruppe.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Bonn,
Mitglied des Vorstandes
Deutsche Stiftung Friedensforschung, Osnabrück,
Mitglied des Stiftungsrates
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".