Maik Reichel, SPD

Historiker, Kunsthistoriker

Geboren am 30. September 1971 in Weißenfels; evangelisch; verheiratet.

1978 bis 1988 Polytechnische Oberschule, 1988 bis 1990 Erweiterte Oberschule, Abitur. 1990 bis 1991 Zivildienst. 1991 bis 1996 Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle/Saale, 1997 bis 1998 Promotionsstudium an der TU Chemnitz.

Seit 1999 Museumsleiter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum Lützen.

Mitglied und stellvertretender Vorsitzender bei der AWO Weißenfels, Mitglied im Landesheimatbund Sachsen-Anhalt.

Seit 1995 Mitglied der SPD; Mitglied der SGK e. V. Sachsen-Anhalt. Mitglied des Kreistages Weißenfels, seit 1999 dort Vorsitzender; seit 2001 ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Lützen.

Mitglied des Bundestages seit 2005.

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied
- Schriftführer
- Innenausschuss
Stellvertretendes Mitglied
- Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung
- Verteidigungsausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum

Stadt Lützen, Lützen

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Landkreis Burgenland, Naumburg/Saale,

Mitglied des Kreistages

Landkreis Weißenfels, Weißenfels,

Vorsitzender des Kreistages (bis 30.6.2007)

Stadt Lützen, Lützen,

Bürgermeister, ehrenamtlich, monatlich, Stufe 1

Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Bad Dürrenberg,

Vorsitzender (bis 31.12.2006) und Mitglied der Verbandsversammlung

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Arbeiterwohlfahrt Weißenfels e.V., Weißenfels,

Mitglied des Vorstandes

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".

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