Franz Thönnes, SPD
Industriekaufmann, Gewerkschaftssekretär, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Soziales
Volksschule, Realschule, Mittlere Reife, Ausbildung zum Industriekaufmann
Beruflicher Werdegang:
1973 bis 1978 Verkaufssachbearbeiter, 1972 bis 1978 Jugendvertreter
und Betriebsrat,
1978 bis 1979 Studium an der Sozialakademie Dortmund,
1979 bis 2002 Sekretär der IG Chemie-Papier-Keramik,
jetzt IG Bergbau-Chemie-Energie,
1980 bis 1988 Bezirkssekretär,
1988 bis 1994 Geschäftsführer der IG
Chemie-Papier-Keramik in Hamburg,
1986 bis 1994 Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschafts- und
Aufbaugesellschaft Stormarn mbH, Mitglied im Aufsichtsrat der
AlliedSignal-Deutschland GmbH (Arbeitnehmervertreter);
ehrenamtlicher Arbeitsrichter
Mitgliedschaften (ehrenamtlich):
Mitglied der AWO und der Heimvolkshochschule Hustedt e. V.,
Mitglied im Trägerverein KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen
Springhirsch e.V., Mitglied im Förderkreis Die Falken,
Mitglied bei „Gegen Vergessen - Für Demokratie
e.V., Mitglied im Freundeskreis Nordische Filmtage
Lübeck, Mitglied der Amerika-Gesellschaft Bad Segeberg,
Bundesvorsitzender der Deutsch-Norwegischen
Freundschaftsgesellschaft e. V., Vorstandsmitglied der
Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung (Oslo), Vorsitzender des
Vereins zur Förderung der Norwegisch-Deutschen
Willy-Brandt-Stiftung (Berlin), Mitglied des Deutsch-Norwegischen
Beirates der E.ON Ruhrgas AG für das Stipendienprogramm,
Mitglied im Kuratorium der Internationalen Journalistenprogramme
(IJP), Mitglied im Parlamentarischen Beirat des Bundesverbandes
Deutscher Stiftungen (ehrenamtlich).
Politischer Werdegang:
Seit 1978 Mitglied der SPD,
1986 bis 1992 Kreisvorsitzender der SPD Stormarn,
1986 bis 1994 Kreistagsabgeordneter des Kreises Stormarn,
1990 bis 1994 stellvertretender Kreisrat,
1992-1994 Ortsvereinsvorsitzender der SPD Ammersbek,
seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages,
1997 bis 1999 stellv. Landesvorsitzender der SPD
Schleswig-Holstein,
seit 1998 Mitglied der Delegation des Deutschen Bundestages in
der Ostseeparlamentarierkonferenz,
1998 bis 2000 stellv. Sozialpolitischer Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion,
1998 bis 2002 Vorsitzender der Deutsch-Skandinavischen
Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages,
April 1999 bis April 2003 Landesvorsitzender der SPD
Schleswig-Holstein, Mitglied in der Programmkommission des
SPD-Parteivorstands,
November 2000 bis Januar 2001Sozialpolitischer Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion,
November 2000 bis Oktober 2002 Mitglied im Vorstand der
SPD-Bundestagsfraktion,
Februar 2001 bis Oktober 2002 stellv. Vorsitzender der
SPD-Bundestagsfraktion,
seit 2002 Vorsitzender der Delegation des Deutschen
Bundestages in der Ostseeparlamentarierkonferenz (BSPC),
Januar 2003 bis März 2006 stellv. Vorsitzender der
Deutsch-Nordischen Parlamentariergruppe,
Oktober 2002 bis November 2005 Parlamentarischer
Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und
Soziale Sicherung,
seit November 2005 Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
seit März 2006 Vorsitzender der Deutsch-Nordischen
Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages,
seit Dezember 2006 Vorsitzender des Ständigen Ausschusses der
Ostseeparlamentarierkonferenz (BSPC).
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Bundesminister für Arbeit und Soziales, Berlin,
Parlamentarischer Staatssekretär, monatlich, Stufe 3
3. Funktionen in Unternehmen
E.ON Ruhrgas AG, Essen,
Mitglied des Deutsch-Norwegischen Beirates, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsch-Norwegische Freundschaftsgesellschaft e.V., Essen,
Bundesvorsitzender, ehrenamtlich
Deutsch-Norwegische Gesellschaft, Oslo,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Norwegisch-Deutsche Willy-Brandt-Stiftung, Oslo,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Verein zur Förderung der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung, Berlin,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".