Dr. Claudia Winterstein, FDP
Geschäftsführerin (bis 2002)
Abitur am humanistischen Gymnasium Berlin-Steglitz. Studienaufenthalt in Boston, Mass. USA; Staatlich geprüfte Wirtschaftskorrespondentin für Englisch und Spanisch; Diplom-Pädagogin; Promotion an der Freien Universität Berlin, Doktor der Philosophie.
1972 bis 1973 Wirtschaftskorrespondentin in der Auslandsabteilung eines Großhandelsunternehmens. 1973 bis 1975 Forschungsassistentin bei der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen, 1976 bis 1979 Geschäftsführerin des Landesverbandes Berlin der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen. 1977 bis 1979 Lehraufträge an der PH Berlin, Lehrstuhl für Bildungsplanung. 1980 bis 2002 Mitarbeit im Architekturbüro Winterstein, Geschäftsführerin der Immobilienverwaltung.
Vorstandsmitglied der Johannes-Göderitz-Stiftung zur Förderung von Architekturstudenten.
Seit 1980 Mitglied der FDP, seit 1994 Mitglied des Landesvorstandes der FDP Niedersachsen, 1996 bis 2003 stellvertretende Landesvorsitzende der Liberalen Frauen Niedersachsen, seit 1996 Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Hannover-Stadt. 1991 bis 1996 und 2001 bis 2002 Mitglied im Rat der Landeshauptstadt Hannover, 1995 bis 1996 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, 2001 bis 2002 Fraktionsvorsitzende. 2004 bis Mai 2006 Mitglied im Rat der Europäischen liberalen, demokratischen und Reformpartei (ELDR). Seit 2006 Vorsitzende des FDP-Bezirksverbandes Hannover-Hildesheim.
Mitglied des Bundestages seit 2002; Schriftführerin, stellvertretende Obfrau der Schriftführer.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Johannes-Göderitz-Stiftung / TU Braunschweig, Braunschweig,
Mitglied des Vorstandes
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".