Abgeordnete
15. Wahlperiode
Dr. Lale Akgün, SPD
Diplom-Psychologin
17.9.1953 in Istanbul /Türkei als ältere von zwei
Töchtern geboren
verheiratet, 1 Tochter
1962: nach Teilnahme des Vaters an einem Kongress in Köln, Übersiedlung nach Deutschland
Beruflicher Werdegang:
1972: Abitur, danach Studium der Medizin, Völkerkunde und Psychologie
1981: Diplom in Psychologie an der Philipps-Universität in Marburg
Dipl.-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin
1987: Promotion an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Albertus-Magnus-Universität zu Köln
Lehrbeauftragte der Albertus-Magnus-Universität zu Köln mit zahlreichen Veröffentlichungen u.a. zum Thema "Migration/Integration und psycho-soziale Folgen"
1981-1997: Familienberatung bei der Stadt Köln
Projektentwicklungen und Umsetzungen zum Thema "Gemeindenahe Psychologie"
Ab 1992: stellvertretende Dienststellenleiterin; Umsetzung der neuen Verwaltungsstrukturen im psycho-sozialen Bereich der Stadt Köln
Seit 1997: Leiterin des Landeszentrums für Zuwanderung NRW in Solingen
Politischer Werdegang:
1982: Eintritt in die SPD, danach zahlreiche Aktivitäten zum Thema Migrations- und Integrationspolitik, Mitarbeit bei der OB-Wahl von Anke Brunn, seit März 2001 Mitglied des Vorstandes des ÜB Köln
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
Gründungsmitglied des Vereins "Kindernöte e.V." (Interkultureller Verein zur Förderung der Integration von Kindern in Köln-Chorweiler)
Gründungsmitglied des Fördervereins Städtepartnerschaft Köln-Istanbul
verheiratet, 1 Tochter
1962: nach Teilnahme des Vaters an einem Kongress in Köln, Übersiedlung nach Deutschland
Beruflicher Werdegang:
1972: Abitur, danach Studium der Medizin, Völkerkunde und Psychologie
1981: Diplom in Psychologie an der Philipps-Universität in Marburg
Dipl.-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin
1987: Promotion an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Albertus-Magnus-Universität zu Köln
Lehrbeauftragte der Albertus-Magnus-Universität zu Köln mit zahlreichen Veröffentlichungen u.a. zum Thema "Migration/Integration und psycho-soziale Folgen"
1981-1997: Familienberatung bei der Stadt Köln
Projektentwicklungen und Umsetzungen zum Thema "Gemeindenahe Psychologie"
Ab 1992: stellvertretende Dienststellenleiterin; Umsetzung der neuen Verwaltungsstrukturen im psycho-sozialen Bereich der Stadt Köln
Seit 1997: Leiterin des Landeszentrums für Zuwanderung NRW in Solingen
Politischer Werdegang:
1982: Eintritt in die SPD, danach zahlreiche Aktivitäten zum Thema Migrations- und Integrationspolitik, Mitarbeit bei der OB-Wahl von Anke Brunn, seit März 2001 Mitglied des Vorstandes des ÜB Köln
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
Gründungsmitglied des Vereins "Kindernöte e.V." (Interkultureller Verein zur Förderung der Integration von Kindern in Köln-Chorweiler)
Gründungsmitglied des Fördervereins Städtepartnerschaft Köln-Istanbul
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(vor der Mitgliedschaft ausgeübt)
Leiterin des Landeszentrums für Zuwanderung NRW,
Solingen
4. Verein; Stiftung:
Georges-Anawati-Stiftung,
Aachen, Rüthen,
(Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich)
(vor der Mitgliedschaft ausgeübt)
Leiterin des Landeszentrums für Zuwanderung NRW,
Solingen
4. Verein; Stiftung:
Georges-Anawati-Stiftung,
Aachen, Rüthen,
(Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich)
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/A/akguela0