Abgeordnete
15. Wahlperiode
Dietmar Nietan, SPD
Angestellter
Geboren am 25. Mai 1964 in Düren; evangelisch;
verheiratet, eine Tochter und ein Sohn.
Schule, Ausbildung:
1970 bis 1974 Martin-Luther-Grundschule in Düren, 1974 bis 1983 Burgau-Gymnasium in Düren, nach dem Abitur Studium der Biologie und der Sozialwissenschaften an der Universität Köln.
Zivildienst:
1983 bis 1985 (16 Monate) als Pfleger in der chirurgischen Station 4 im St. Augustinus Krankenhaus in Düren-Lendersdorf.
Berufliche Tätigkeiten:
Pflegediensthelfer, Tutor an der math- nat. Fakultät der Universität Köln, Mitarbeiter bei einer Büromaschinen Vertrieb und Service GmbH, zuletzt Wahlkreismitarbeiter.
Mitgliedschaften in Vereinen und Verbänden:
Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft (GEW), Arbeiterwohlfahrt (AWO), Deutsches Rotes Kreuz, Naturfreunde, Karnevalsgesellschaft Löstige Ost Dürener, Dürener Bürgerwehr, Erster Dürener Rundfunkverein, Verein des KOMM-Zentums, Dürener Turnverein 47 (DTV), BUND, NABU und weitere Vereine und Verbände.
Politische Arbeit:
1980 bis 1982 Schülersprecher des Burgau Gymnasiums, 1983 Mitglied im Vorstand der Landesschülervertretung NRW, 1981 im Alter von 16 Jahren Eintritt in die SPD; 1987 bis 1988 Juso-Unterbezirksvorsitzender Düren, 1988 bis 1990 Mitglied im Bezirksvorstand der Jusos Mittelrhein; 1990 bis 1998 Vorsitzender des SPD Ortsvereins Düren-Mitte, seit 1998 Vorsitzender des SPD Unterbezirks Düren.
Kommunalpolitik:
1984 bis 1994 sachkundiger Bürger der Stadt Düren (Ausschüsse: Schule, Umwelt, Kultur, Jugendhilfe); seit 1994 Abgeordneter im Kreistag Düren, 1994 bis 1999 Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Kreises Düren (z.Zt. stellvertretender Vorsitzender des JHA).
Bundestag:
Mitglied des Bundestages seit 1998 als erstmals direkt gewählter sozialdemokratischer Abgeordneter des Kreises Düren im Bundestagswahlkreises 91 (früher 56), seit 2002 jüngstes Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages.
Schule, Ausbildung:
1970 bis 1974 Martin-Luther-Grundschule in Düren, 1974 bis 1983 Burgau-Gymnasium in Düren, nach dem Abitur Studium der Biologie und der Sozialwissenschaften an der Universität Köln.
Zivildienst:
1983 bis 1985 (16 Monate) als Pfleger in der chirurgischen Station 4 im St. Augustinus Krankenhaus in Düren-Lendersdorf.
Berufliche Tätigkeiten:
Pflegediensthelfer, Tutor an der math- nat. Fakultät der Universität Köln, Mitarbeiter bei einer Büromaschinen Vertrieb und Service GmbH, zuletzt Wahlkreismitarbeiter.
Mitgliedschaften in Vereinen und Verbänden:
Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft (GEW), Arbeiterwohlfahrt (AWO), Deutsches Rotes Kreuz, Naturfreunde, Karnevalsgesellschaft Löstige Ost Dürener, Dürener Bürgerwehr, Erster Dürener Rundfunkverein, Verein des KOMM-Zentums, Dürener Turnverein 47 (DTV), BUND, NABU und weitere Vereine und Verbände.
Politische Arbeit:
1980 bis 1982 Schülersprecher des Burgau Gymnasiums, 1983 Mitglied im Vorstand der Landesschülervertretung NRW, 1981 im Alter von 16 Jahren Eintritt in die SPD; 1987 bis 1988 Juso-Unterbezirksvorsitzender Düren, 1988 bis 1990 Mitglied im Bezirksvorstand der Jusos Mittelrhein; 1990 bis 1998 Vorsitzender des SPD Ortsvereins Düren-Mitte, seit 1998 Vorsitzender des SPD Unterbezirks Düren.
Kommunalpolitik:
1984 bis 1994 sachkundiger Bürger der Stadt Düren (Ausschüsse: Schule, Umwelt, Kultur, Jugendhilfe); seit 1994 Abgeordneter im Kreistag Düren, 1994 bis 1999 Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Kreises Düren (z.Zt. stellvertretender Vorsitzender des JHA).
Bundestag:
Mitglied des Bundestages seit 1998 als erstmals direkt gewählter sozialdemokratischer Abgeordneter des Kreises Düren im Bundestagswahlkreises 91 (früher 56), seit 2002 jüngstes Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages.
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Unternehmen:
Dürener Kreisbahn GmbH,
Düren,
(Stellv. Mitglied des Aufsichtsrates)
Gesellschaft für Wirtschafts- und Strukturförderung des Kreises Düren mbH,
Düren,
(Mitglied des Aufsichtsrates)
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Kreis Düren,
Düren,
(Mitglied des Kreistages)
Kreissparkasse Düren,
Düren,
(Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates)
4. Verein, Stiftung:
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft",
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums)
Stiftung Deutsch Polnische Zusammenarbeit,
Warschau,
(Mitglied des Stiftungsrates)
Stiftung für die internationale Jugendbegegnungsstätte Oswiecim,
Oswiecim (Polen),
(Mitglied des Stiftungsrates)
Stiftung Lebenshilfe,
Düren,
(Mitglied des Stiftungsvorstandes)
Dürener Kreisbahn GmbH,
Düren,
(Stellv. Mitglied des Aufsichtsrates)
Gesellschaft für Wirtschafts- und Strukturförderung des Kreises Düren mbH,
Düren,
(Mitglied des Aufsichtsrates)
3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Kreis Düren,
Düren,
(Mitglied des Kreistages)
Kreissparkasse Düren,
Düren,
(Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates)
4. Verein, Stiftung:
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft",
Berlin,
(Mitglied des Kuratoriums)
Stiftung Deutsch Polnische Zusammenarbeit,
Warschau,
(Mitglied des Stiftungsrates)
Stiftung für die internationale Jugendbegegnungsstätte Oswiecim,
Oswiecim (Polen),
(Mitglied des Stiftungsrates)
Stiftung Lebenshilfe,
Düren,
(Mitglied des Stiftungsvorstandes)
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/mdb15/bio/N/nietadi0