Dr. Dagmar Enkelmann, DIE LINKE.
Diplomhistorikerin
1974 Abitur in Strausberg. 1974 bis 1979 Studium an der Sektion Geschichte der Karl-Marx-Universität Leipzig.
1979 bis 1985 Lehrerin für Geschichte an der Jugendhochschule. 1985 bis 1989 Aspirantur auf dem Gebiet der Jugendforschung. 1999 Mitarbeiterin einer Unternehmensberatung.
Seit 2004 Vorsitzende des Fördervereins Internationales Artistenmuseum Klosterfelde.
Seit 1977 Mitglied der SED, seit 1990 Mitglied der PDS (ab 16. Juni 2007 DIE LINKE.), 2003 bis 2005 stellvertretende Parteivorsitzende. 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR, 1999 bis 2005 Mitglied des Landtages Brandenburg, seit 1998 Stadtverordnete in Bernau.
Mitglied des Bundestages 1990 bis 1998 und seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Mitglied des Landtages Brandenburg, Potsdam
3. Funktionen in Unternehmen
Städtische Entwicklungsgesellschaft (STAB), Bernau,
Mitglied des Aufsichtsrates
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Stadt Bernau, Bernau,
Mitglied der Stadtverordnetenversammlung
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Förderverein Internationales Artistenmuseum in Deutschland e.V., Klosterfelde,
Vorsitzende des Vorstandes
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".