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Letzte Änderung: 04.10.2007
Zukunft der deutschen Luftfahrtindustrie
Deutsche Triebwerksstandorte und deren Stellung am internationalen Markt werden beleuchtet
© dpa - Report
Zur Zukunft der deutschen Luftfahrtindustrie
äußern sich Sachverständige vor dem Ausschuss
für Wirtschaft und Technologie am Montag, dem 8. Oktober 2007,
in einer öffentlichen Anhörung. Ein Thema unter anderen
ist die Sanierung des europäische Luft-, Raumfahrt- und
Rüstungskonzern EADS und
dessen Tochterunternehmen Airbus und Eurocopter. Es soll
geklärt werden wie die Luftfahrtindustrie in Deutschland
gestärkt und mittelständischen Zuliefbetriebe
konsolidiert werden können. Die Sachverständigen sollen
ferner darlegen, welche Anforderungen Luftverkehrsunternehmen und
Wissenschaft an ein "Flugzeug der Zukunft" stellen.
Zeit: Montag, 8. Oktober 2007, 13.00 bis ca.
16.30 Uhr
Ort: Saal 3.101,
Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
Interessierte Zuhörer können sich unter Angabe von Namen und Geburtsdatum per E-Mail unter wirtschaftsausschuss@bundestag.de anmelden.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anzumelden.
Liste der Sachverständigen
- Jutta Blankau, IG-Metall Küste
- Dr.-Ing. E.h. Thomas Diehl, Vorsitzender der Diehl Gruppe
- NN Airbus
- NN EADS
- Dr. Michael Haidinger, Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG
- Joachim Hunold, Air-Berlin AG
- Rüdiger Lütjen, EADS-Gesamtbetriebsrat
- Wolfgang Mayrhuber, Lufthansa AG
- Francis Niss, Geschäftsführer der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH
- Dietmar Schrick, Präsidialgeschäftsführer des BDLI
- Prof. Dr. Joachim Szodruch , Vorstand Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
- Udo Stark, MTU Aero Engines GmbH
- Jean Jacques Desvignes, (Frankreich)
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2007/luftfahrt_kw41/